Shownotes Folge 11:
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Transkript
Hey, herzlich Willkommen bei «Der kreative Flow – Ein Podcast für Kreativschaffende». Ich bin immernoch Roberta Bergmann – freiberufliche Künstlerin, Autorin, Gestalterin und Host dieses Podcasts! ;-)
Heute gibt es eine ganz besondere Interviewfolge: Ich habe mich mit dem Kunst- und Medienwissenschaftler Arne Fischer in Hannover getroffen. Arne ist dort in der Galerie Bohai als Kurator, Galerist (ich darf ihn so nennen) und Menschen-zusammen-Bringer tätig.
Unser Gespräch hat eine ganz besondere und sehr ruhige Stimmung. Das liegt vor allem an Arne selbst. Und ich würde mich freuen, wenn Du Dich darauf einlässt. Jetzt geht es los!
Ich bin im vor knapp zwei Monaten nach Hannover gefahren, um dort Arne Fischer zu treffen. Er ist studierter Medien- und Kunstwissenschaftler und arbeitet seit 2015 in Hannover. Zuerst war Arne wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni, inzwischen ist Arne dort u.a. mit verschiedenen Seminaren und Lehraufträgen freiberuflich tätig. Und dass das nicht immer einfach ist, weil man einfach sein Leben nicht sicher planen kann, auch darüber werden wir in dieser Folge sprechen – und das ist im übrigen auch etwas, das ich sehr gut kenne.Etwas, das sicherlich viele Freiberufler erfahren haben und mit dem man umgehen lernen muss.
Was macht man nach dem Studium als Kunst- bzw. Medienwissenschaftler? Geht es weiter mit der Promotion oder geht man erstmal, wie Arne Fischer, in die Lehre und unterrichtet? Arne erzählt davon, wie sehr ihn die ehrenamtliche Arbeit in der «Galerie Bohai» erfüllt und wie schade es ist, dass kulturelle Vermittlung und Kunstvermittlung selten gut bezahlt wird. Auch deshalb plädiert er für das bedingungslose Grundeinkommen.
Und wir sprechen auch über die Freude am Jammen mit anderen Musikern und die Leidenschaft fürs Spielen von Videospielen. Beides Dinge, bei denen ich mich nicht auskenne. Aber ist doch super, habe ich mal wieder meinen Horizont erweitert ;-)
Alles weitere nun aber im direkten Gespräch mit Arne, viel Spaß dabei!
Interview mit Arne Fischer (45 min)
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