Shownotes Folge 29:

 

1. Jessica Capra, https://theartistandtheothers.nl/

 

2. The Extra Ordinary Women – Podcast
https:// www.instagram.com/extra_ordinary_women/

auf Spotify https://open.spotify.com/show/0RGYmdoP65Pi0lMCm065an

E-Mail. extraordinarywomenmunich@gmail.com

 

3. Schreib mir eine Mail an hallo@derkreativeflow.de, wenn ich Dir die Übersetzung zum O-Ton von Jessica und Mariana schicken soll!

 

4. James Lord: «Alberto Giacometti», https://www.amazon.de/Alberto-Giacometti-Portrait-James-Lord/dp/3548600972

 

5. Matthias Bosenick,

https://www.facebook.com/vanBauseneick

 

6. Sven Geske, https://geske-illudesign.de

 

7. Newsletter-Abo hier

https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-uxz76g6v-10c2

 

8. Hörkurs inkl. Workbook «Werde sichtbar mit Deinem kreativen Output», https://elopage.com/s/robertabergmann/hoerkurs-sichtbarkeit

 

9.  E-Book «Der ultimative Sichtbarkeits-Guide für Kreativschaffende! – 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit

in Deinem Kreativ-Business», https://elopage.com/s/robertabergmann/derultimativesichtbarkeitsguide

 

10. Beides zusammen als Bundle (Hörkurs, Workbook und E-Book), https://elopage.com/s/robertabergmann/bundle-sichtbarkeit

 

11. Audionachrichten an mich schicken mit Speakpipe: https://www.speakpipe.com/derkreativeflow

 

12. Facebookgruppe, Flow-Community:
https://www.facebook.com/groups/kreativrezepte

 

13. Meine Paypal-Seite für finanzielle Unterstützung zum Podcast:
https://www.paypal.com/donationRB

 

14. «Der kreative Flow» auf Instagram: https://www.instagram.com/derkreativeflow

 

15. Meine kreativen Online-Produkte für Dich unter: https://elopage.com/s/robertabergmann

 

16. Mein kreativer Output auf Instagram,
https://www.instagram.com/robertabergmann

 

 

Credits Podcast:

Der kreative Flow, 2020

Idee, Design & Host: Roberta Bergmann,
https://www.robertabergmann.de

Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz,
http://www.glantz.info

Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de

 

 

 

Folge 29: Hobby oder Berufung? – Möchtest Du
von Deiner Kreativität leben?

Transkript:

 

Hallo hallo hallo und schön, dass Du den Weg zu meiner 29. Folge gefunden hast! Mein Name ist Roberta und ich bin Deine Gastgeberin von «Der kreative Flow – Ein Podcast für Kreativschaffende»!

Heute möchte ich mit Dir über ein Thema sprechen, dass tatsächlich an mich herangetragen wurde. Immer wieder schicken mir Hörer ja Feedback oder es kommt eine Thematik in der Facebookgruppe «Der kreative Flow» auf. So auch bei dieser Folge. Es geht also diesmal um die Frage, ob Du aus Deinem kreativen Output ein profitables Business machen möchtest – oder einfacher ausgedrückt: Möchtest Du von Deinem Kreativschaffen leben? Oder ist es okay, wenn es nur ein Hobby bleibt? Dem gehen wir jetzt näher auf den Grund, es geht los:

 

Neuer Podcast über Münchner Frauen
Bevor wir richtig ins Thema einsteigen, möchte ich Dir Jessica Capra vorstellen. Jessica und ich haben uns vor 1,5 Jahren bei einem kreativen Netzwerktreffen, den «Fellows» in Berlin, kennengelernt. Jessica gehört zu dem niederländischen Unternehmen «The artist and the others», welches 2013 gegründet wurde, um junge Künstler, Kulturakteure und kreative Professionals während ihres Karriereaufbaus zu unterstützen, z.B. durch Projektförderungen, Coachings und mit mehr Sichtbarkeit.

Jessica hat mir eine Audio-Nachricht geschickt, um Dir und mir ein neues Kulturprojekt von ihr vorzustellen! Es heißt «The Extra Ordinary Women Project» und es geht um eine kleine Podcast-Serie über außergewöhnliche Geschichten von ganz normalen Frauen aus München, die Jessica zusammen mit ihrer Kollegin Mariana produziert hat! Beide stellen Dir jetzt das Konzept und den Podcast vor! Achtung: Jetzt wird es international: Jessica und Mariana sprechen englisch, auf Anfrage schicke ich Dir gern die Übersetzung auf deutsch per Mail, schau dazu bitte in die Shownotes!

Jessica und Mariana (4 min)

 

Danke Euch! Im Hintergrund war übrigens Jessicas Baby zu hören. Ja, so ist das, als freiberufliche Mama! Die Kinder sind immer dabei. Liebe Jessica alles Gute für Dich und die Kleine. Und liebe Mariana, liebe Jessica, danke für Euren Beitrag und alles Gute mit dem «Extra Ordinary Women-Podcast»! Und Du, hör unbedingt mal in die Folgen rein! Ich habe Dir den Podcast in den Shownotes verlinkt!

 

«Hobby oder Beruf/ung – Möchtest Du von Deinem kreativen Output leben?» Ich bin ganz ehrlich, ich habe mich das nie gefragt. Für mich war immer klar, ich möchte davon leben. Meine Eltern haben sich diese Frage (für mich) schon eher gestellt. Vielleicht kennst Du diese Situation: Wenn Du eröffnest, dass Du einen kreativen Beruf ergreifen willst, egal ob Künstler, Designer, Schauspieler, Musiker oder Illustrator, sofort bekommt man skeptische Blicke zugeworfen, besorgte Fragen wie: «Bist Du Dir da auch ganz sicher? Ist ja nicht so einfach, davon zu leben.» Oder noch schlimmer, mein Lieblingswort in dem Zusammenhang «brotlos». Das ist doch eine «brotlose Kunst». Und diese Skepsis der Leute um Dich herum, die nicht (und ich betone) nicht im selben Feld arbeiten wie Du, also nicht kreativ schaffend sind, bleibt auch bestehen, wenn man schon laaaaange als Kreativer arbeitet. So bei mir etwa, mit 15 Jahren Berufserfahrung. Ich kann sagen, ich arbeite seit vielen Jahren erfolgreich in diesem kreativen Business und dennoch kommt diese Frage regelmäßig: «Kannst Du denn davon leben?» oder wenn es den Menschen dann doch zu persönlich ist und sie sich nicht trauen, zu direkt zu fragen, dann kommt stattdessen «Ja, kann man denn davon leben?». Ich finde diese Frage, wie wahrscheinlich alle Kreative mega nervig. Denn sie ist übergriffig und suggestiv. Ich höre da immer die Skepsis raus und die suggestive Antwort, «Na, Du kannst doch sicher NICHT davon leben, oder?» Ich habe noch nie jemanden gefragt: «Sag mal, kannst Du eigentlich von Deinem Beruf als Kassierer, Frisör, Altenpfleger, Anwalt, Lehrer, Büroangestellter ... leben?» Ich käme gar nicht auf die Idee! Aber scheinbar ist das etwas anderes, wenn man mit Kreativität sein Geld verdient. Ich weiß nicht woran das liegt. Vielleicht ein Vorurteil? Oder dass das kein richtiger Beruf sein kann? Unkenntnis, Unwissen. Hm. Solche Fragen verunsichern auf jeden Fall und wenn Sie aufkommen, bevor man überhaupt gestartet ist, dann kann einen das ganz schön bremsen und ängstigen.

Andere Situation, gehen wir mal nicht von mir aus. Ich war mir ja, wie gesagt, immer sicher, dass ich davon leben möchte und das ich das auch schaffen werde.

Aber aus den Rückmeldungen zum Podcast und aus der kreativen Flow-Facebookgruppe weiß ich, dass es eben nicht immer so klar ist. Viele hadern lange mit der Frage, ob sie ihr kreatives Talent zum Beruf machen sollen, klären sie vielleicht nie, schleppen das lange im Leben mit sich herum, trauen sich nicht, zweifeln, trauern um verpasste Chancen oder sehnen sich einfach nach der Möglichkeit es zu wagen, es auszuprobieren. Woher kommt dieses Hadern, dieses Zweifeln? Sie wissen nicht, ob sie sich damit nicht den Spaß an der Sache nehmen, wenn sie es beruflich machen, weil dann einfach plötzlich ein Druck da ist, denn es vorher nicht gab. «Jetzt muss ich damit aber auch Geld verdienen. Jetzt muss das klappen. Was male/produziere ich denn jetzt Kreatives, damit es auch bestimmt gekauft wird? Wer sind meine Kunden? Was würde ihnen gefallen? Was wenn alle Recht haben und es brotlos ist? Was, wenn ich nicht gut genug bin? Wenn es nicht kreativ ist, was ich mache?» Solche und sicherlich auch andere Fragen kommen dann auf. Diese Fragen kommen auf, weil der- oder diejenige wenig praktische Erfahrung hat, eben bis dato das nicht professionell betrieben hat, sondern nur als Hobby und aus Spaß und diese Fragen kommen aus der eigenen Unsicherheit, vielleicht einem fehlenden Kreativ-Selbstbewusstsein heraus. Wenn Du Dir solche Fragen schon gestellt hast, dann vielleicht, weil Du Dir selbst weniger im kreativen Bereich zutraust, als anderen. Vielleicht hast Du Vorbilder in dem Bereich, in dem Du Dich gern selbständig machen würdest, die sehr groß sind. Du siehst vielleicht nur den laaangen Weg und Du spürst beim Machen, beim kreativen Schaffen eine gewisse Hemmung, Unsicherheit oder zu zweifelst an den Ergebnissen. Zu Zweifeln könnte ich eine eigene Podcastfolge machen! Ich kann Dir nur mit auf den Weg geben, dass die größten Künstler ihr ganzen Leben lang gezweifelt haben, natürlich gibt und gab es auch die, die mega von sich überzeugt waren und sind und vielleicht sogar an Selbstüberschätzung leiden, lach. Das ist dann das andere Extrem. Aber schau Dir z.B. den Maler, und eins meiner absoluten malerischen Vorbilder, Francis Bacon an. Der hat viele seiner Bilder wieder zerstört, zerschlitzt, verbrannt. Hat jeden Tag von morgens bis abends Bilder gemalt, ging nur zum Essen, Trinken und Partner kennenlernen aus dem Haus, ansonsten malen, schlafen, malen, schlafen. Und er war dennoch nicht zufrieden. Teilweise mussten Freunde seine Bilder vor ihm retten. Heute kosten diese Bilder Millionen und auch zu Lebzeiten Bacons hat er sehr gut damit verdient. Dennoch blieb der Zweifel. Bei Alberto Giacometti war es genauso. Der Maler und Bildhauer versuchte sein Leben lang, das perfekte menschliche Portrait zu kreieren – und scheiterte. Also scheiterte vermeintlich, würde ich sagen. Er war jedes Mal unzufrieden. Nur dank seines Bruders wurden nicht alle Werke am Tagesende durch Alberto wieder zerstört. Der Bruder rettete die Skulpturen und Zeichnungen und verkaufte sie für Alberto hinter dessen Rücken. Das sind nur zwei Beispiele. Beispiele, die Dir Mut machen sollen. Und die Dir zeigen sollen, dass Zweifeln dazu gehört, finde ich zumindest, denn durch das Zweifeln gibt es auch eine tiefere Auseinandersetzung mit dem, was man Kreatives schafft. Hinterfragt man den eigenen Output, kann man sich verbessern, tief eintauchen in Techniken und Themen, sich revidieren, Dinge verwerfen, neu machen, besser machen. Und so übt man sich. Und wer sich übt, der wird sich verbessern, der wird zum Profi oder Meister seines Gebiets werden, früher oder später. Vorausgesetzt eine gewisse Basis an Talent und Auffassungsgabe ist gegeben und wenn man die äußeren und meinetwegen auch inneren Einflüsse ernst nimmt, sich damit auseinandersetzt, für sich einordnet, ggf. mit in sein Schaffen aufnimmt oder eben auch nicht. Wichtig dabei ist auf jeden Fall noch das Dranbleiben, der unbedingte Wille, etwas (er)schaffen zu wollen, ein Ziel zu verfolgen, auch wenn der Weg nicht mal eben gemacht oder einfach erscheint. Und dazu gehört es eben auch, zu sagen, ja, ich will davon leben, ich möchte das beruflich machen! Es ist eine Entscheidung und wenn man die getroffen hat, dann muss man sich daran im gewissen Sinne festbeißen, denn die meisten starten ohne jegliche Kundenerfahrung. Und um nochmal zu vorhin genannten Zweifelsätzen oder falschen Glaubenssätzen zurückzukommen: «Was produziere ich denn jetzt Kreatives, damit es auch bestimmt gekauft wird? Was würde meinen potenziellen Kunden gefallen?» Ich weiß nicht, ob das die richtige Herangehensweise ist, sich solche Fragen zu stellen. Vielleicht lässt sich darüber streiten und wenn Du anderer Meinung bist, schreib mir gern oder sprich mir eine Nachricht ein (Link in den Shownotes) und ich bringe das in einer der nächsten Folgen als Gegenposition ein: Ich glaube, dass es nicht gut ist, die Frage zu stellen, was könnte anderen gefallen, dass sie das von mir kaufen?» Ich denke, die Antwort dazu liegt auf der Hand: Ist es nicht besser, wenn Du machst, was Dir gefällt? Wäre das nicht der Idealzustand oder Wunschzustand, den man anstreben sollte? Gibt es nicht genügend Menschen, die für ihren Lebensunterhalt so arbeiten, also Geld mit etwas verdienen, was sie selbst nicht wirklich interessiert oder wenn sie die Wahl hätten, es nicht machen würden? Ich weiß, dass das ne kritische Äußerung ist. Denn man könnte jetzt sagen, nicht alle haben eine Wahl und können sich aussuchen, womit sie ihr Geld verdienen. Und tatsächlich weiß ich das auch nicht, vielleicht stimmt das. Und vielleicht habe ich nur Glück gehabt, genau von dem Leben zu können, was ich im Leben auch machen will? Und ja, auch ich ertappe mich manchmal bei dem Gedanken, mich zu fragen, wenn ich ein Bild male, was könnte ich denn jetzt malen, was sich gut verkauft? Ich meine, ich habe ja meine Erfahrungen gemacht und weiß, welche meiner Motive gut ankommen. Aber ich denke, das ist nicht der richtige Weg. Ich sollte vielmehr bei mir bleiben. Wenn das, was ich mache, aus mir heraus kommt, wird es mich befriedigen und es ist authentisch und hat Ausdruck oder esoterisch gesagt, es strahlt vielleicht auch eine Entschlossenheit oder Selbstverständlichkeit aus, jedenfalls etwas, dass dem  Betrachter vermittelt, da hat sich jemand auseinandergesetzt, abgearbeitet und das soll genauso aussehen, wie es eben jetzt aussieht. Kann ich schwer beschreiben, aber vielleicht weißt Du, was ich meine ...

Bevor ich mich noch mehr verheddere, hören wir uns doch erstmal einen O-Ton an, den ich schon vor einiger Zeit erhalten habe. Er ist von Matthias Bosenick:

O-Ton Matthias Bosenick (1:20 min)

 

Danke, Matthias, dass Du mir diese Nachricht geschickt hast! Zur heutigen Folge passt sie mega gut, weshalb ich sie jetzt endlich ausspiele, hehe. Was ich an Matthias´ Aussage mag, ist, dass er sich bewusst dagegen entschieden hat, mit seiner Kreativität Geld zu verdienen. Er schreibt, ich weiß gar nicht, ob er das im Podcast sagt, und das macht er für sich und für andere, freiwillig, aus Freude, ohne eine monetäre Gegenleistung zu erwarten. Dies auch, weil er einen anderen Beruf gefunden hat, mit dem er seinen Lebensunterhalt bestreitet. Er scheint damit sehr im Reinen zu sein. Und das wäre auch meine Empfehlung an Dich, wenn Du noch mit dieser Entscheidung haderst, ob Du Deinen kreativen Output auf professionelle Beine stellen solltest und aus dem Hobby einen Beruf machst, egal ob jetzt in Anstellung oder freiberuflich, höre tief in Dich hinein, schreibe Dir vielleicht Pros und Contras auf, setz Dich wirklich mit dieser Frage und dem für und wider auseinander! Was sind die Konsequenzen, wenn Du Dich dafür entscheidest, was sind die Konsequenzen, wenn Du Dich dagegen entscheidest und welche Optionen hast Du bei der jeweiligen Entscheidung dann im Anschluss. Also, wenn Du es nicht als Beruf ausüben willst, findest Du dann die Zeit, es als Hobby fortzuführen und reicht Dir das? Wenn Du als Beruf ausüben willst, was bedeutet das für den kreativen Output selbst und für Dich, wenn Du den ganzen Tag das machst, kreativ sein? Wirst Du dann zukünftig etwas anders machen (oder auch nicht) und wie gehst Du mit Widrigkeiten um, z.B. wenn Du anfangs damit kein Geld verdienst? Hast Du einen Plan B oder vielleicht einen Investionsplan, d.h. einen Plan, wieviel Geld Du in den Traum oder den Start stecken willst und kannst? Kannst Du Dir das z.B. vielleicht auch finanzieren lassen? Stichwort: Crowdfunding, Artist in Residence, Verlag (Buch, Musik), Stiftungen/Stipendien, staatliche Förderungen (Gründerzuschuss, Hartz IV, Weiterbildungen) ... Ich kann Dir nur wirklich raten, das einmal für Dich wirklich durchzudenken. Denn wenn Du Dich damit nicht vertieft auseinandersetzt, besteht die Gefahr, dass es später auf Dich zurückfällt und Du eine Entscheidung oder Nicht-Entscheidung bereuen könntest. Meistens bereut man ja Dinge, die man nicht ausprobiert hat. Und noch ein Tipp, stelle Dir Dein Leben vor, wenn Du Deine Entscheidung getroffen hast! Wie fühlt sich das an? Ist das ein gutes und befriedigendes Gefühl? Und wenn Du Angst vor der Entscheidung hast, dann frag Dich: Was macht Dir dabei so viel Angst? Und stelle Dir ruhig mal das «Worst-Case-Scenario» vor, also was kann Dir im schlimmsten Fall passieren, wenn Du diese Entscheidung getroffen hast oder vermeintlich eine falsche Entscheidung getroffen hast. Verstehst Du, was ich meine? Und ist das «Schlimmste» wirklich so schlimm, wie befürchtet? Wie fühlt sich das an? Meistens relativiert sich nämlich bei genauer Betrachtung des «Worst Case» und entpuppt sich als kleiner Furz oder als kleines Hindernis, aber eben nicht als die diffuse Katastrophe, die unser Hirn Dir aus Angst vor Veränderung versucht hat, vorzugaukeln. Das sind meine Tipps, um bei der Frage «Hobby oder Berufung» zu einer Entscheidung zu kommen!

Und um das Ganze Thema noch ein bisschen konkreter zu machen, kommt hier noch ein O-Ton von Designer und Illustrator Sven Geske, den ich auch für diese Folge ganz passend fand:

O-Ton Sven Geske (1:15 min)

 

Danke Dir, Sven für den schönen Einblick in die Entscheidung, Dich als Illustrator und Designer selbständig zu machen und davon zu leben!

Wie Du ja gehört hast, nicht alles ist mit einer Entscheidung im Nachhinein immer rosig. So funktioniert das Leben nicht. Manchmal hat man Existenzängste oder Engpässe, aber damit lernt man mit der Zeit und mit der wachsenden Erfahrung auch umzugehen. Und wie Du ja gehört hast, Sven würde sich immer wieder für die kreative Berufung entscheiden, denn es erfüllt ihn.

 

Tolle Newsletter-Aktion: Spare 50%auf mein Sichtbarkeits-Paket
Zum Schluss möchte ich Dir  noch kurz meinen Newsletter ans Herz legen! Mit diesem bekommst Du immer die neuesten Infos zu den Podcastfolgen, aber ich informiere Dich auch immer als Erstes direkt über Challenges, Rabatte und Aktionen, die ich im Rahmen von «Der kreative Flow» plane. Und die nächsten sieben Tage habe ich auch eine tolle Aktion für alle Neuanmelder: Wenn Du Dich für meinen Newsletter anmeldest, bekommst Du bis nächsten Montag, den 23. März 50% Rabatt auf mein neues 57-seitiges E-Book «Der ultimative Sichtbarkeits-Guide für Kreativschaffende! – 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit in Deinem Kreativ-Business». Und wenn Du nicht der Lesetyp bist, weil Du dafür keine Zeit oder Ruhe hast, sondern stattdessen wie diesen Podcast lieber nebenbei etwas von mir hören möchtest, dann gibt es auch 50% auf meinen 90-minütigen Hörkurs «Werde sichtbar mit Deinem kreativen Output»! Dazu gibt es auch ein kleines 10-seitiges Workbook. Und wenn Du beides zusammen kaufst, E-Book und Hörkurs, gibt es nochmal Rabatt obendrauf! So, wie geht das jetzt? Was musst Du tun? Gehe jetzt einfach in die Shownotes und klicke auf meinen Newsletter-Link! Alle Infos zu den Rabatten, den Inhalten der Angebote inkl. des Rabattcodes findest Du dann in meiner Willkommens-E-Mail, nachdem Du Dich für den Newsletter registriert hast.

Und hast Du meinen Newsletter bereits und möchtest mehr zu meinen Angeboten wissen, dann schaue gern in die Shownotes, da habe ich Dir den Hörkurs und das E-Book noch einmal verlinkt!

 

Danke fürs Zuhören, die nächste und schon letzte Folge dieser Staffel hörst Du in zwei Wochen!

Ich sage bis dahin Tschüss, Deine Roberta! Und: «Alles, was ich mit Begeisterung tue, mache ich gerne und was ich gerne mache, mach ich auch gut!» (Silke Weigand)