Hey Du, schön, dass Du wieder dabei bist und genau meinen Podcast rausgefischt hast unter den 1000 anderen, ebenso tollen Podcasts. Das weiß ich sehr zu schätzen und dafür sage ich DANKESCHÖN! Mein Name ist Roberta und ich bin die Gründerin von «Der kreative Flow», zu dem auch dieser Podcast gehört.
Ich möchte Dir mit meinen Angeboten den Weg als kreativer Mensch ebnen, Dich vorbereiten, auf das was kommt, Dir Hilfestellung geben und Dich motivieren, an Deinen kreativen Projekten dranzubleiben!
Heute geht es ums Geld verdienen! Wie und womit kannst Du eigene Einnahmen generieren und das relativ schnell und einfach? Was ist aktives Einkommen und was ist passives Einkommen, wenn man kreativ schafft?
Außerdem gehe ich wieder Kaffee trinken, dieses Mal ist es ein Tee, mit Norbert Gabrysch. Wer das ist und was er macht, erfährst Du in der zweiten Hälfte dieser Folge. Jetzt legen wir erstmal los!
Starten wir gleich ins Thema, es lautet heute «Wie Du schnell und einfach eigene Produkte verkaufst». Ja, wie geht das nun? Ich sehe förmlich Deinen fragenden Blick (lach!).
Also pass auf: Schau Dir doch mal als erstes an, was Du schon so alles anzubieten hast. Schritt 1: Tritt ein Stück zurück und blicke auf Deinen kreativen Output als seiest Du ein Fremder, der interessiert kuckt, was Du so machst! Was sieht er, bzw. was siehst Du? Malst Du Bilder? Fotografierst Du? Entstehen bei Dir Texte? Oder kannst Du gut kochen? Bist Du vielleicht sehr gut, in dem was Du machst und könntest dieses Wissen an andere weitergeben? Entstehen bei Dir dreidimensionale Sachen: Nähst Du, baust Du, modellierst Du? Schau Dir genau (!) an, was Du da alles machst und dann dann überlege, wen das interessieren könnte und wer das vielleicht kaufen würde.
Ich spreche hier auch bewusst nicht von dem Weg, sich eine Zielgruppe zu suchen und Dir dann das passende Produkt zu überlegen (klar, auch das ist eine Vorgehensweise, eine strategische, aber dieser Weg dauert länger– und um den geht es deshalb heute nicht). Ich möchte Dir ja heute einen SCHNELLEN und EINFACHEN Weg zeigen, Deine eigenen Produkte zu verkaufen. Und der Weg ist deshalb schnell und einfach, weil Du eben schon (ohne es zu wissen vielleicht) vorgearbeitet hast und weil Du Dir anschaust, was da schon ist, was Du bereits hast und was Du bisher gar nicht als Produkt-Potenzial gesehen hast! Also schau noch einmal genau hin!
Frag vielleicht auch Dritte, was sie sehen! Oder frag Freunde und Kollegen, was sie bei Deinem kreativen Output besonders schätzen. Erinnere Dich: Wofür wurdest Du vielleicht oft gelobt? Lob von der Familie, vom Partner und den besten Freunden zählt nur bedingt. Lob von Fremden oder Bekannten zählt da tatsächlich mehr, denn die sind emotional nicht mit Dir verbunden und geben Dir unvoreingenommen Feedback.
Was begeistert Dich selbst am meisten von den Dingen, die Du machst? Wofür brennst Du und was könntest Du den ganzen Tag tun? Auch das sind Indikatoren für mögliche Produkte, einfach weil Deine Leidenschaft sich auch immer auf das Produkt, was Du verkaufst, überträgt. Und wenn Du dafür brennst, werden es die potenziellen Käufer spüren und vielleicht springt so der Funke auch über und sie kaufen!
Wenn Du etwas gefunden hast, was Du selbst magst, was andere mögen und in dem Deines Erachtens (und im Erachten anderer) Potenzial liegt, um daraus ein käuflich zu erwerbendes Produkt zu machen, solltest Du nun Schritt 2 überlegen (puh, langer Satz): Wie kann daraus ein käufliches Produkt werden?
Beispiele:
Du kannst gut zeichnen und malen -> Dann kannst Du Deine Originale verkaufen oder davon Reproduktionen machen und diese als Art Prints, limitierte Drucke verkaufen. Oder Du überlegst noch weiter: Auf welchem Produkt würde meine Zeichnung total gut aussehen? Ein T-Shirt, ein Ziffernblatt einer Wanduhr, eine Tasse, ein Babystrampler, ein Kissen, eine Handyhülle? Ich denke, Du hast es verstanden, ne? Da gibt es Plattformen wie Spreadshirt, Etsy, Society6, Creative Market, Redbubble, Spoonflower und einige andere mehr. Einige nehmen Dir auch die Produktion und den Versand ab. Schau Dir das einfach mal an.
Wenn Du gut schreiben kannst, dann kannst Du Deine Texte verkaufen -> im Eigenverlag, als Print on Demand, als Miniheft, Fanzine, gelesen als Hörbuch oder Audiodatei, an Redaktionen von Online- oder Offline-Magazinen, als bezahltes Abo bei Patreon (siehe die Folge mit Judith Holofernes, ich verlinke sie Dir nochmal in den Shownotes).
Wenn Du gut kochen kannst: Hast Du schonmal über ein Kochbuch nachgedacht mit all Deinen Rezepten? Oder einem Onlinekurs, wo Du die Gerichte kochst und Leuten bei Ihrer Ernährung hilfst? Auch Video-Tutorials wären da sicherlich sehr spannend.
Wenn Du gut nähen kannst, vielleicht verkaufst Du Deine Produkte endlich mal auf einem Markt, kann z.B. auch nur ein Flohmarkt sein (um zu testen, wie es ankommt) oder im Netz, auf einer passenden Plattform wie Etsy, ein Shop kostet da nichts. Ist doch besser, als die Sachen immer nur für Dich, die Kinder und Freunde und Verwandte zu nähen. Oder wenn Du gar nicht selbst so viel nähen willst, aber gut nähen kannst, bringe doch anderen das Thema näher! Auch hier bieten sich Tutorials an, entweder als PDF zum Lesen, vielleicht sogar schon mit Schnittmustern etc. oder als Onlinekurs bei einer Lernplattform oder als Videos mit Bezahlschranke oder wieder als Patreon, Steady oder einem anderen Account oder einer Membership.
So, ich brainstorme jetzt mal nicht für Dich weiter. Mach das mal schön selbst. Ich denke, Du wirst schnell Ideen haben, was Du anbieten könntest!
Wenn Du diesen zweiten Schritt getan hast, kommt Schritt 3: Überlege Dir, wo Du das anbieten kannst. Du brauchst einen Ort (Online- oder Offline oder beides). Also Laden, Onlineshop, Markt, Lernplattform, eine Verkaufsplattform, Patreon, Deine eigene Webseite mit Downloadbereich oder Terminbuchung etc.
Ich selbst verkaufe z.B. meine künstlerischen Arbeiten offline und online.
Offline auf Ausstellungen, in Galerien und in Geschäften, online in meinem Webshop beim Anbieter Shopify / unbezahlte Werbung (verlinke ich Dir mal in den Shownotes). Meine digitalen Angebote, wie E-Books, Online-Workshops, Online-Kurse, Tickets, Coachings verkaufe ich auf der Plattform Elopage /unbezahlte Werbung, verlinke ich Dir auch.
Und wie schon erwähnt, es gibt Plattformen, wo Du «Print on Demand» verkaufst, also erst produziert wird, wenn Du was verkauft hast. Du kannst natürlich auch in Vorleistung gehen, wenn Du Dir sicher(er) bist und wie ich z.B. eine kleine limitierte Auflage von Emaille-Tassen produzieren lassen und im Webshop selbst verkaufen willst. Oder anderes Beispiel: Ich habe mein Hörbuch «Die Zeitkapsel» im Juni selbst produziert, also auf CD pressen lassen und verkaufe diese CDs online in meinem Shop und bei Lesungen und auf Anfrage z.B. über Social Media.
Schritt 4: Wenn Du weißt, was Du wie und wo produzieren willst, musst Du Dich um die rechtlichen Voraussetzungen kümmern. Informiere Dich rechtlich und steuerlich, was es braucht, um eigene Produkte zu verkaufen. Und zwar in Deinem individuellen Fall. Auch jedes Finanzamt und Gewerbeamt hat da vielleicht eine andere Meinung. Ruf dort ggf. an und frag Dich durch.
Ich weiß, der Teil macht keinen Spaß, aber das ist sehr wichtig! Also schnell anfangen, dann bist Du auch schnell durch damit! Lass Dich ggf. beraten. Schlagwörter sind hier sicherlich: Mwst-pflichtig ja/nein, gewerblich oder freiberuflich (oder beides), Kleingewerbe, nebenberuflich selbständig, Hobby (wenn die Umsätze sehr gering sind, musst Du das vielleicht gar nicht melden, weil es das unter Privatverkauf, Hobby oder Liebhaberei fällt, aber bitte lass Dich beraten). AGBs, Widerrufsbelehrung, ggf. Inhaltsstoffe benennen, Verpackungsverordnung (wenn Du verschickst) usw.
Frag vielleicht jemanden, der schon weiter ist als Du, nach Rat!
Schritt 5: Wenn Du weißt, was Du wie und wo produzieren willst und die steuerlichen und rechtlichen Sachen auch in trocknen Tüchern sind: Vermarktung! Von allein verkauft sich das nicht. Du musst dafür etwas tun. Ja, leider. Mach Werbung, wo Du nur kannst. Wenn Du online verkaufst, streue den Link zu dem Produkt auf allen Plattformen. Um mal ein abwegiges Beispiel zu nennen: Ich verkaufe auch über die Statusmeldungen von Whatsapp! Einfach überall zeigen, was Du hast! Hör Dir dazu gern noch andere Folgen meines Podcasts an. Ich hab da, gefühlt, schon öfter drüber gesprochen. Geh z.B. auch in Gruppen, wo Gleichgesinnte sind. Frage dort, wie die anderen das machen, wo sie wie verkaufen. Beobachte, lerne, probiere aus.
Noch ein Beispiel: Vor vier Wochen habe ich die 7. Woche der Kreativität bei Instagram veranstaltet. Eine der Teilnehmerinnen wollte in der Woche, wo es darum ging sein eigenes Kreativprojekt zu starten, eine Geschäftsidee entwickeln, wie sie ihre Mixed-Media-Zeichnungen verkaufen kann. Am Ende der Woche hat sie einen Etsy-Shop eröffnet und einfach mal ein paar der Wochen-Ergebnisse dort eingestellt! Das war alles binnen 5 Tagen! Du siehst, man muss jetzt nicht Wochen oder Monate grübeln. Ja, klar, man kann immer alles ganz genau vorab durchdenken, um Fehler zu vermeiden. Aber dann besteht die Gefahr, dass Du nicht ins Machen kommst. Und Fehler sind nicht schlimm, aus Fehlern lernst Du viel schneller, als wenn Du lange überlegst und immer alles richtig machst, aber weniger handelst. Verstehst Du was ich meine? Dazu habe ich auch im September einen Blogpost geschrieben. «Verdopple Deine Versagensquote, um erfolgreicher zu sein!», lies Dich da gern mal rein auf www.derkreativeflowblog.de (Ich verlinke Dir den Artikel auch nochmal in den Shownotes).
Ich fasse noch einmal alle Schritte zusammen:
1. Schaue, was Du schon an Potenzial auf Deinem Tisch liegen hast!
2. Was davon kann ein verkäufliches Produkt werden?
3. Finde einen Ort, wo Du dieses Produkt verkaufen kannst.
4. Prüfe alle steuerlichen und rechtlichen Schritte, bevor Du verkaufst.
5. Vermarkte Deine Produkte nach Verkaufsstart auf allen Kanälen und Ebenen.
Dann noch ein kleiner Exkurs bzgl. passivem und aktivem Einkommen!
Als aktives Einkommen bezeichnet man Dinge, die Du verkaufst, für die Du aktiv eine Leistung erbringst (z.B. ein Telefon-Coaching oder einen Workshop), meistens 1:1 (Du und der Kunde) und Deine Zeit gegen sein Geld im Tausch.
Bei passivem Einkommen gibt es diesen Tauschhandel nicht direkt, Ziel ist es, dass Du ohne eigenen Zeiteinsatz direkt das Geld vom Kunden bekommst und dafür ein Produkt lieferst, in das Du keinerlei Zeit mehr reinsteckst (Du hast einmal Zeit hineingesteckt bei der Herstellung/Erstellung und danach kannst Du es skaliert unendlich oft verkaufen).
Alle träumen immer von passivem Einkommen. Wenn ich Kreative berate, höre ich oft: «Ich möchte passives Einkommen haben. Das ist eins meiner wichtigsten Ziele.» Ich sag Dir jetzt mal was: Das meiste passive Einkommen ist gar nicht so passiv. Oft herrscht die Meinung vor, dass wenn man ein Produkt hat, dass sich als Kassenschlager entwickelt, man nichts mehr machen muss, es sich quasi von selbst verkauft und Du nur das Geld zählen musst = Dein passives Einkommen. Doch auch Produkte, egal ob physisch oder digital, die sich zum Kassenschlager mausern, verkaufen sich nicht unbedingt «von selbst». Denke an Schritt 5: Ohne Vermarktung, Marketing, Werbung wird es niemand finden. Meistens brauchst Du einen Produkt-Launch, vor allem bei höher preisigen Produkten.Das erfordert einen gewissen Zeitaufwand. Ein weiterer Punkt, der oft vergessen wird, ist die Buchhaltung: Hast Du viele Verkäufe, musst Du viele Rechnungen verbuchen, das kostet auch Zeit. Und dritter Einwand, denk an die vielen Kunden, die Dein geiles Produkt kaufen: Einige von Ihnen (und wenn es nur 5% sind), werden Rückfragen haben, wollen einen Rabatt, sind nicht zufrieden, finden den Downloadbutton nicht, können die Rechnung nicht ausdrucken oder noch schlimmer, zahlen nicht, reagieren nicht, müssen abgemahnt werden. Auch diese Administration und Kundenbetreuung kostet Dich reelle Zeit.
Soviel erstmal kurz und knapp zur Definition von passivem und aktiven Einkommen!
Ich hoffe, das hat Dir an der einen oder anderen Stelle heute einen Mehrwert geboten? Wenn ja, schreib mir gern Dein Feedback an hallo@derkreativeflow.de
Jetzt möchte ich Dir Norbert Gabrysch vorstellen. Norbert ist gelernter Grafikdesigner und war quasi mal ganz kurz mein Chef als ich ein Praktikum in seiner Agentur «wirdesign» in Braunschweig absolviert habe. «wirdesign» ist eine kreative Markenagentur und gehört zu den Top 10 der größten Corporate-Design-Agenturen Deutschlands. Norbert ist Gründungsmitglied und hat viel erlebt, kann also viel aus seinem kreativen Leben berichten. Und das tut er jetzt, denn ich war mit ihm in einem Café unterwegs: 15 Minuten auf einen Kaffee mit Norbert Gabrysch
Danke Norbert und «wirdesign» für das angenehme Treffen!
Wenn Dir mein Podcast Mehrwert bietet und Du schlauer aus einer Folge rausgehst als Du reingekommen bist, dann bitte ich Dich, gib mir gern etwas zurück, denn ich habe keine Produktionsfirma oder einen Auftraggeber/Sponsor, der diesen Podcast zahlt und produziert. Ich mache das EHRENAMTLICH! Deine Wertschätzung kannst Du mir auf unterschiedlichste Weise entgegenbringen. Schreib mir z.B. eine Rezension bei Apple Podcasts. Abonniere den Podcast in einer Podcast-App. Doniere meinen Einsatz mit einer kleinen finanziellen Unterstützung unter www.paypal.me/robertabergmann Da kannst Du mir mit einem Klick ganz schnell eine Summe Deiner Wahl spenden. Jeder Euro erfreut mich (ist schließlich besser als kein Euro). Und bei Bedarf kann ich Dir auch gern eine Rechnung schreiben, die Du dann als Recherchekosten in Deiner Steuererklärung absetzen kannst. Die Links dazu findest Du auch nochmal in den Shownotes.
Ich wünsche Dir jetzt eine kreative Woche und sage tschüss bis in zwei Wochen, Deine Roberta! Und: «Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen zu treffen als ständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen.“ Charles de Gaulle
Shownotes Folge 40:
1. Mein Shopify-Shop für physische Produkte,
https://robertabergmann.myshopify.com
2. Mein Elopage-Shop für digitale Produkte und Tickets,
https://elopage.com/s/robertabergmann
3. Folge mit Judith Holofernes, Tipps zu Patreon,
https://www.derkreativeflow.de/folge39
4. Blogbeitrag «Verdopple Deine Versagensquote, um erfolgreicher zu sein!»
https://derkreativeflowblog.de/versagensquote/
5. Norbert Grabyschs Agentur «wirdesign», https://www.wirdesign.de
https://www.wirdesign.de/DE/Kontakt/#team
5a. Norberts Buchtipps & Vorbilder:
Olaf Leu, https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Leu
Neville Brody, https://de.wikipedia.org/wiki/Neville_Brody
Erik Spiekermann, https://de.wikipedia.org/wiki/Erik_Spiekermann
Stefan Sagmeister «Beauty», https://www.museumangewandtekunst.de/de/besuch/ausstellungen/sagmeister-walsh-beauty/
Fang Fang, «Wuhan Diary», https://www.amazon.de/Wuhan-Diary-Tagebuch-einer-gesperrten/dp/3455010393/
6. Shownotes und Transkript zur Folge unter: https://www.derkreativeflow.de/folge40
7. Meine Paypal-Seite für finanzielle Unterstützung zum Podcast: https://www.paypal.me/robertabergmann
8. Facebookgruppe «Der kreative Flow»,
https://www.facebook.com/groups/kreativrezepte
9. Newsletter «Der kreative Flow», mit der Willkommensmail erhältst Du ein Geschenk (z.B. Freebie, Rabattcode, ...)!
https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-uxz76g6v-10c2
10. Audionachrichten für den Podcast an mich schicken mit Speakpipe:
https://www.speakpipe.com/derkreativeflow
11. «Der kreative Flow» auf Instagram:
https://www.instagram.com/derkreativeflow
12. Mein kreativer Output auf Instagram,
https://www.instagram.com/robertabergmann
13. NEU: Der Blog
https://www.derkreativeflowblog.de
Credits Podcast:
Der kreative Flow, 2020
Idee, Design & Host: Roberta Bergmann,
https://www.robertabergmann.de
Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz,
http://www.glantz.info
Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de