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https://youtu.be/2pIjoz-eEuY

 

 

 

Credits Podcast:

Der kreative Flow, 2020

Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de

Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, http://www.glantz.info

Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de

 

Folge 42: Roberta beantwortet 5 Fragen

aus der Flow-Community

Hallo Du, schön, dass Du wieder bei «Der kreative Flow» dabei bist!

Mein Name ist Roberta und ich bin genau wie Du als Kreativkopf unterwegs.

Ich habe mich entschieden, heute mal ein paar Stimmen aus der Kreativcommunity von «Der kreative Flow» zu Wort kommen zu lassen! Heute beantworte ich 5 brennende Fragen aus der Kreativ-Community! Es geht los.

 

Ich freue mich immer, wenn Ihr mir Sprachnachrichten oder auch Fragen per Mail schickt. Gerade letzten Monat kamen wieder mehr Fragen, vielleicht auch weil ich selbst sehr aktiv bei Facebook und Instagram unterwegs war und gepostet habe. Denn der Oktober, der nun gerade vorbei ist, stand unter dem Motto #inktober2020 und ich hatte dazu aufgerufen, einen Monat lang täglich (!) gemeinsam mit mir kreativ aktiv zu sein. Dazu gab es jeden Tag eine neue Technik, die ich vorgegeben habe und die man mit mir ausprobieren konnte. Mal war es Monotypie, mal das Zeichnen mit dem Lineal, ein Kratzbild oder eine Collage. Die Beschreibung war ganz offen, um möglichst viele Umsetzungen zuzulassen. An der Monatschallenge, die von einigen auch als #MonatderKreativität in Anlehnung an meine #WochederKreativität betitelt wurde, haben sich über 100 Leute beteiligt und wir haben den Hashtag #inktoberDKF mächtig gepusht auf über 1000 Beiträge. Ich habe aber auch festgestellt, dass nur eine Handvoll wirklich die 31 Tage durchgezogen hat. Und ich kann es verstehen. Es war wirklich nicht einfach. Auch weil ich ebenfalls jeden Tag mitgemacht und ein Video meiner Arbeit hochgeladen habe. Wer da noch einmal schauen will, geht bei Instagram auf @robertabergmann.

Und ich habe viel gelernt, eine Sache davon war, dass wenn man täglich kreativ arbeitet, man sich irgendwann nicht mehr die Frage stellt, ob man heute etwas Kreatives macht, sondern nur, was man genau macht. D.h. das kreative Schaffen wird zur Routine, wie das Zähneputzen und das ist natürlich hervorragend, um sich zu professionalisieren und mit seiner Kreativität schließlich Geld zu verdienen!

Im Laufe des Monats bekam ich, wie gesagt, diverse Anfragen: «Roberta, welches Set-Up nutzt Du für Deine Videos?», «Roberta, wie hast Du diese Technik umgesetzt?», «Roberta, wie kam es, dass ...» – Doch bevor ich alle Fragen aufzähle, gehen wir einfach mal 5 der Reihe nach durch. Los gehts:

 

„Welches Setup nutzt du für deine Videos auf Instagram, diese Zeitraffer-Reels?“ war die erste Frage und meine Antwort darauf lautet für Dich: Ich nutze zwei Stative und kombiniere diese miteinander. Zum einen ist das mein ganz normales Foto-Stativ. Das stelle ich auf den Schreibtisch. Daran befestige ich ein kleines Gorilla-Stativ, dass man für Handyaufnahmen nutzt, darin spanne ich mein Handy ein. Beide Stative miteinander kombiniert, geben die eine perfekte Kombination, da eines allein nicht den Abstand generieren würde, den ich für die Zeitraffer-Videos brauche. Solche Aufbauten sind in der Regel auch ein Experimentierfeld, weil man erst mal ausprobieren muss, wie was am besten zusammen funktioniert. D.h. es ist immer ein Ausprobieren, bis man die richtige Einstellung gefunden hat. Ich hoffe, das hilft weiter.

 

Die zweite Frage, die mich über Instagram erreicht hat, war wie das mit der Wachskratztechnik funktioniert. Meine Antwort darauf lautet: Ich habe ein ganz normales, festes und etwas rauhes Zeichenpapier benutzt und dieses mit einem Teelicht, also einer Wachskerze, eingerieben, sodass das Papier anschließend komplett wächsern war. Danach habe ich chinesische Zeichentusche verwendet, um eine Oberfläche zu schaffen, die anschließend weg gekratzt werden kann. Die Tusche habe ich auf die Wachsschicht mit einem Pinsel aufgetragen. Anschließend habe ich diese dann etwa eine Viertelstunde trocknen lassen. Und im dritten Schritt habe ich die Tusche, bzw. Wachsschicht partiell mit einer Radiernadel und einer Kratzmesserl weggekratzt, um meine Illustration zu erhalten, beziehungsweise das Motiv freizulegen, wenn man so will. Vom Prinzip funktioniert das so ähnlich wie ein Linolschnitt, nur dass man das Motiv dann nicht mehr spiegelverkehrt druckt und auch nicht vervielfältigen kann. Weißt Du, was ich meine?

 

Die dritte Frage erreichte mich via Speakpipe als Sprachnachricht. Wenn Du mir auch so eine Nachricht schicken willst, schau in die Shownotes, da findest Du den Speakpipe-Link!

 

Diese 3. Frage möchte ich euch jetzt kurz abspielen. Sie kommt von Simone Melzer.


Welche Grundausstattung braucht man als Kreativschaffender?

Danke Simone für die Frage. Zum Thema Technik oder Grundausstattung könnte ich jetzt sehr weit ausholen. Ich würde aber erst einmal vielleicht etwas zur Grundausstattung eines jeden Kreativen etwas sagen. Natürlich ist es abhängig davon, welche Art von kreativem Arbeiten man nachgeht. Als Illustrator braucht man andere Tools als als UX-Designer, Grafikdesigner, Fotograf, Autor etc. Das verstehst Du sicherlich. Allerdings habe ich in meiner langen Berufserfahrung gelernt, dass es keinen Sinn macht, bei guten Werkzeugen knauserig zu sein oder sparen zu wollen. Das ist m.E. an der falschen Stelle gespart. Wer professionell arbeiten möchte, sollte in Profi-Tools investieren. Klar ist es möglich, kostengünstige Alternativen zu finden. Aber wenn man ein bestimmtes Werkzeug braucht, um arbeiten zu können, sich dieses aber nicht leistet, also de facto nicht arbeiten kann, macht das Ganze für mich keinen Sinn. Oder umgekehrt gesagt: Es ist so eine Erleichterung und Befriedigung, wenn man endlich gutes Werkzeug nutzen kann. Auch wenn man den Vergleich hat! Schlechte Werkzeuge können einem echt  die ganze Arbeit vermiesen und den Spaß an der Sache rauben. Während, wenn man das richtige Werkzeug nutzt, noch mehr durch die Verwendung in seiner Kreativität gepusht wird. Ich erzähle in dem Zusammenhang gern von meiner Nähmaschine. Ich hatte nämlich eine doofe, aber neue Nähmaschine gekauft, um mich näher mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, ergo zu nähen. Doch ständig war irgendwas mit dem Ding. Die Nadel brach ab, der Faden riss, sie blockierte beim Nähen, weil sich der Faden verhedderte. Es war zum Ausrasten. Und ich dachte die ganze Zeit, ich bin einfach zu blöd zum Nähen. So verlor ich schnell die Lust. Ein letzter Versuch, richtig nähen zu lernen, lies mich einen Kurs an der Volkshochschule belegen. Dort nähten wir an Maschinen der Nähwerkstatt. Und erstaunlicherweise hatte ich dort überhaupt keine Probleme. Die Maschine surrte und ich nähte im Turbomodus Täschchen, Kissen, Obi-Gürtel und ein Kleid für mich. Wieder Zuhause an meiner Nähmaschine funzte es wieder nicht. Dasselbe wie vorher. Da ging mir ein Licht auf. Es lag nicht an mir, sondern an dem Werkzeug! Kurzerhand besorgte ich mir eine neue Maschine, genauer gesagt, ich bekam eine alte Singer geschenkt – und siehe da: Ich nähte wieder wie ein Profi, na ja fast jedenfalls. Es lief und es machte Spaß, kein Frust. D ist mir klar geworden: «Mein Werkzeug war einfach nicht gut.» Und so ist es auch mit jedem anderen Werkzeug, sei es eine Fotokamera, ein Rechner, ein Tablet oder Linolschnittmesser. Hast Du billig oder schlecht eingekauft, macht auch das Arbeiten keinen Spaß bzw. Du produzierst keine guten Ergebnisse. Das ist aber entscheidend, wenn Du damit Dein Geld verdienen willst. Wenn es nur ein Hobby ist, muss das Niveau und die Qualität nicht so hoch sein. Also überleg Dir, wofür brauchst Du das Werkzeug? Weiviel Zeit verbringst Du damit täglich? Willst Du Dich die ganze Zeit ärgern oder willst Du mit Freude dabei sein? Willst Du das Beste geben und produzieren oder etwas Mittelmäßiges. Ich mache hier bewusst keine Diskussion bzgl. Apple oder Windows auf, denn beides sind sehr gute Firmen, die tolle Produkte herstellen, die Kreative lieben. Ich bin es auch müßig, solche Diskussionen zu führen. Es geht vielmehr darum, für Dich herauszufinden, was passt zu Deinem Workflow. Und um das zu testen, musst Du nicht gleich die teuren Produkte kaufen! Wie wäre es stattdessen mit Leihen oder Mieten? Da gibt es inzwischen so einige Anbieter. Ich selbst habe schonmal Grover getestest (unbezahlte Werbung) und war damit sehr zufrieden! Dort kannst Du Dir z.B. ein iPad Pro für 79 Euro mtl. mieten und es einfach mal ausprobieren. Ist es besser als ein Wacom-Tablet oder ein Android-Gerät wie Surface? Einfach mal auschecken!

 

So, die vierte Frage, die in der Community gestellt wurde, genauer in der Facebookgruppe, kam von Sarah Mi und es ging um das leidige Thema, dass Du bestimmt auch kennst, es ging um das «sich vergleichen».

«Hey, ich studiere nun im 1. Semester Grafikdesign in Dresden. Nun meine Frage an euch:

 

Was kann man gegen das «negative Vergleichen» machen?

Manchmal kommt es so über mich und die negativen Gedanken wie «das sieht viel besser aus als bei mir, warum kann ich das nicht so» etc kommen einfach hoch, obwohl ich weiß, dass ich keinen Grund dafür habe.»

Wahrscheinlich kennst Du das auch, oder? Ich finde das jedenfalls normal, solche Gedanken zu haben und sich mit anderen zu vergleichen und sich dabei eben auch selbst schlechter zu machen, gerade wenn man mit sich selbst hadert und noch unsicher ist. Ich kann dazu nur sagen: es gibt immer jemanden, der besser ist als Du. Mach Dich damit nicht kaputt. Sieh es als Ansporn von dieser Person zu lernen und konzentriere Dich gleichzeitig auf Dich und Deine Kunst, Deinen Stil, Deine Weiterentwicklung. Es gibt bestimmt auch schon total viele, die sagen: «Ach, wie geil ist Sarah, so gut wäre ich auch gern!» Auf dieses Frage von Sarah gab es übrigens 40 Kommentare, was mich persönlich sehr gefreut hat. Ich würde gern noch ein paar Antworten vorlesen! So schreibt z.B. Kat Er: «Das ist besonders am Anfang normal - vermutlich geht es denen, mit denen du dich in dem Moment vergleichst gerade genau so. Prinzipiell ist auch nichts schlimmes daran zu vergleichen - solange es dir hilft deinen eigenen Weg/Stil zu finden, weil du es als Inspiration verstehst. Wenn du dich in/mit deiner Arbeit sicher fühlst und genügend Fertigkeiten besitzt, wird es sich bessern. Mir hat es geholfen, dann mit meinen Kommiliton*innen in Austausch zu treten - das war echt bereichernd- für alle Seiten!»

Sara Gläser schreibt «positiv vergleichen. schau dir andere an und stelle fest, was du deutlich besser kannst. Ja, es gibt immer Menschen, die besser sind und genialere Ideen haben bzw. Einfach mehr Glück als du hatten. Aber genauso gibt es immer die, denen du Meilenweit voraus bist.

Ist vielleicht nicht die feine englische Art, aber wenn es dir und deinem Selbstbewusstsein hilft, why not?

Und ein Tipp für die Zukunft: Fang auch schnell an deine Arbeit zu dokumentieren, was du so machst. Meistens bemerkt man gar nicht, welche Fortschritte man gemacht hat. Das nächste Ergebnis ist einfach immer ein bisschen schlechter, als man sich es vorgestellt hat. Aber wenn du zurückblicken kannst, siehst du, wie du dich entwickelt hast. Mir hilft das sehr.»

Und Herfriede Konkolits schreibt dazu:  «Am Anfang hatte ich das auch, aber nun bin ich zu dem Schluß gekommen, ich kann nur so zeichnen wie ICH zeichne, und das ist einzigartig. Jeder hat seine Eigenart und das ist gut so. Technisch kann man natürlich von anderen lernen, da schau ich mir auch was ab, aber stilmäßig will ich gar nichts übernehmen.»

Und Beatrice Andrea Mehlem antwortet noch: «Dieses Vergleichen wird nie aufhören. Es wird, wie schon mehrfach hier angeführt, immer einige geben, die besser sind. Nimm es als Ansporn, Herausforderung. Mir geht es auch heute noch so und ich bin schon lange im Geschäft. Man kann immer von denen lernen, die besser sind oder die man als besser erachtet. Ich gehe mittlerweile so vor, dass ich mich frage, warum ich etwas besser finde, ich versuche es zu analysieren und dann die Erkenntnis mitzunehmen. Dabei entseht aber keine „Kopie“ sondern eine eigene Umsetzung. Nicht so negativ denken, ich kenne das aber auch, sage mir dann: du kannst doch was, mach weiter und zwischendrin mal was ganz anderes, um Abstand zu bekommen.»

 

Wenn Du noch mehr Antworten lesen willst, dann komm in die Facebookgruppe «Der kreative Flow», verlinke ich Dir in den Shownotes. Dort findest Du noch mehr Antworten zum Thema «sich vergleichen» und es wird auch untereinander diskutiert, was ich hier aus Zeitgründen nicht adäquat wiedergeben kann und möchte.

 

Kommen wir zur 5. und letzten Frage für heute. Diese kommt noch einmal von Simone Melzer per Sprachnachricht: Sie fragt:

 

Kann ich mir selbst Expertisen für meine Kunst ausstellen kann und wenn ja, wie geht das? Und, wie schafft man es, sich von den eigenen Arbeiten zu trennen, wenn man sie verkauft hat?

 

Danke Simone für Deine Nachricht. Also, bzgl. Expertise: Dir bzw. Deinem Werk selbst eine Expertise auszustellen, halte ich für albern. Expertisen werden eher in der Provinienzforschung eingesetzt, also wenn man bestimmen will, was ein künstlerisches Werk, meistens schon älter,wert ist. Meistens in Kombination mit Einschätzung: Wer war der Künstler, wie gut war er, wie erfolgreich etc. Dass was Dein Kunde von Dir wollte, war wahrscheinlich eher so eine Art «Echtheits-Zertifikat», also eine Bestätigung, dass das Bild tatsächlich von Dir ist. So etwas ist nicht unüblich, wird m.E. aber vor allem in Galerien angeboten, weniger bei Atelierverkäufen von Künstlern direkt. Aber es ist jetzt auch keine große Sache so etwas bei Bedarf dem Verkäufer auszustellen. Das kann man dann dem Kunstwerk beilegen und wenn man es als Wertanlage kauft und später wieder verkaufen möchte oder es Vererben will, als zusätzlichen Echtheitsbeweis oder Nachweis der Kunst beilegen und das kann evt auch preissteigernd sein. Also schaden tut es bestimmt nicht. Bzgl. Deiner zweiten Frage, wie ich mich von meiner Kunst trennen kann. Da habe ich einen ganz einfachen Trick, denn ich möchte ja mit meiner Kunst Geld verdienen, d.h. ich muss mich trennen KÖNNEN: Ich mache von jedem Werk ein sehr gutes Repro, entweder einen Scan oder ein Foto mit einer sehr guten Kamera. Dann habe ich das Bild in großer Auflösung vorliegen und könnte ggf. davon Reproduktionen für mich oder andere erstellen. Es fühlt sich dann weniger so an, als hätte ich es auf nimmer Wiedersehen weg gegeben. Ich habe es ja noch, wenn auch nicht als Original und kann das Werk weiter auswerten, veräußern, reproduzieren, veröffentlichen etc.

 

Das waren die heutigen 5 brennenden Fragen aus der Community und ich hoffe, ich konnte damit auch Dir ein paar Fragen beantworten!

 

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Wenn Du noch Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Anregungen hast, schreib mir, schick mir einen Kommentar als Sprachnachricht für den Podcast oder kontakte mich via Social Media oder in der Facebookgruppe «Der kreative Flow».

 

Ich wünsche Dir jetzt eine kreative Woche und sage tschüss bis in zwei Wochen, Deine Roberta! Und: «Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.“ Nagib Mahfuz