Shownotes Folge 44:

 

1. Unterstütze mich monetär, meine Paypal zum Podcast: https://www.paypal.me/robertabergmann

 

2. Speakpipe-Sprachnachricht schicken, https://www.speakpipe.com/derkreativeflow

 

3. Illute, https://www.illute.com, Shop von Illute: https://illute.bandcamp.com

 

4. Mach mit bei meiner Sichtbarkeits- und Reichweiten-Challenge ab 9. Dezember 2020 und melde Dich hier kostenlos dafür an: https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-73o7pbrb-t6p&

 

5. Meine Corona-Videos unter: https://www.youtube.com/c/derkreativeflow

 

6.  «Der Sichtbarkeitsguide für Kreative» (vor Corona erschienen)

> E-Book: «Der ultimative Sichtbarkeits-Guide für Kreativschaffende! – 50 Tipps für Dein Kreativ-Business», https://elopage.com/s/robertabergmann/derultimativesichtbarkeitsguide

> Hörbuch: «Werde sichtbar mit Deinem kreativen Output», https://elopage.com/s/robertabergmann/hoerkurs-sichtbarkeit

> Hörbuch und E-Book zusammen günstiger als Bundle: https://elopage.com/s/robertabergmann/bundle-sichtbarkeit

 

7. «Starte Dein Kreativprojekt» (Workbook als E-PDF) unter:

https://elopage.com/s/robertabergmann/workbook-starte-dein-kreativprojekt

 

8. Mastermindprogramm für kreative Frauen von «Der kreative Flow», Mehr Infos unter: https://www.derkreativeflow.de/mastermind-programm

 

9. Facebookgruppe «Der kreative Flow», https://www.facebook.com/groups/kreativrezepte

 

10. Newsletter «Der kreative Flow», mit der Willkommensmail erhältst Du ein Geschenk (z.B. Freebie, Rabattcode, ...)!  https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-uxz76g6v-10c2

 

11. N E U : Der kreative Flow-Blog, https://www.derkreativeflowblog.de

 

12. «Der kreative Flow» auf Instagram: https://www.instagram.com/derkreativeflow

 

13. Mein kreativer Output auf Instagram, https://www.instagram.com/robertabergmann

 

14. Mein Elopage-Shop für digitale Produkte und Tickets,

https://elopage.com/s/robertabergmann

 

15. Meine Bücher und Kunst direkt bei mir kaufen,

https://robertabergmann.shop

 

 

Credits Podcast:

Der kreative Flow, 2020

Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de

Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, http://www.glantz.info

Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de

Folge 44: Sichtbarkeit & Reichweite für Kreative
in Zeiten von Corona

Hallo! Das ist der Podcast «Der kreative Flow». Mein Name ist Roberta und ich bin Autorin, Künstlerin und Gestalterin. Vielleicht kennst Du mein Sachbuch «Kopf frei für den kreativen Flow»?

Ich hoffe, ich kann Dir mit diesem Podcast kreativ auf die Sprünge helfen. Wenn dem so ist, freut mich das sehr! Dann schreib mir gern eine Rezension bei Apple Podcast oder spendiere mir einen Kaffee oder mehr mit einem Betrag Deiner Wahl unter www.paypal.me/robertabergmann

«Paypal.me» ist übrigens die altmodische Variante zu Patreon und Steady und kein Abo, sondern eine einmalige Zahlung. Du hilfst mir mit deinem einmaligen Betrag, meine Arbeit hier zu unterstützen, denn ich bekomme kein Geld fürs Podcasten, muss aber dennoch meine Miete bezahlen, genau wie Du (wahrscheinlich).

Heute spreche ich mal ein bisschen mit Dir über die aktuelle Corona-Situation für Kreative. Etwas, dass ich bisher eher selten im Podcast thematisiert habe, weil wir schon genug über Corona hören den ganzen Tag. Doch es geht hier und heute nicht ums Jammern, sondern darum, dass wir mal gemeinsam überlegen, wie wir als Kreative weiterhin sichtbar für unsere potenziellen Kunden und Follower bleiben und so wenig wie möglich Umsatzeinbußen haben! Los gehts!

 

Apropos Sichtbarkeit für Kreative:
Auch dieser Podcast ist hoffentlich ein Beitrag, um sichtbar zu bleiben. Und damit meine ich nicht nur mich selbst. Sondern auch Dich oder Dich oder Dich! Auch Du kannst mit meinem, diesem Podcast sichtbar werden, nämlich indem Du mir zB eine Sprachnachricht schickst! Was Du erzählen willst, überlasse ich Dir. Es sollte aber irgendwas mit Deiner Kreativität zu tun haben! Du kannst auch Kommentare, Anmerkungen, Ergänzungen oder Fragen zu Podcastfolgen aufnehmen und mir schicken. Ich spiele diese dann gern in einer der nächsten Folgen aus! Schick mir eine Sprachnachricht via Speakpipe unter: www.speakpipe.com/derkreativeflow Den Link findest Du auch nochmal in den Shownotes.

So hat es auch ILLUTE gemacht. Und bevor wir ins heutige Thema «Sichtbarkeit und Reichweite für Kreative» einsteigen, möchte ich Dir noch eben ihre Sprachnachricht vorspielen. Ute Kneisel besser bekannt als «Illute». Und warum Illute? Sie heißt so, weil sie in Münster Illustration studiert hat. Ute Illute arbeitet also als zeichnende Sängerin oder singende Zeichnerin und lebt aktuell mit ihrer Familie in Berlin. 2007 gab Ute als Illute erste kleine Konzerte in der Singer-Songwriter-Szene und trat z.B. bei TV Noir auf. Ihr Debutalbum von 2010 «Immer kommt anders als du denkst!» steht auch in meinem CD-Regal, hehe. Illutes meist deutschsprachigen Stücke vertont sie übrigens selbst auf Klavier, Gitarre oder Percussions. Und sie singt auf spanisch, schwedisch, japanisch und englisch. Illute findet man z.B. auf Spotify. Hör doch da mal in ihre Musik rein! Ute hat mir für den Podcast einen Kommentar zum Thema «innere Welt» geschickt. Und hier kommt nun die Nachricht für Dich!

Der Kommentar «Illute» (3 min)

 

Nach Innen schauen, Runterkommen, Achtsamkeit üben

Liebe Ute, vielen Dank für diesen schönen Beitrag, über den ich mich sehr gefreut habe! Das Thema «innere Welt» und das «mit sich selbst beschäftigen» liegt mir auch sehr am Herzen. Ich glaube, das ist ein Thema, dass auch für Kreative wichtig ist. Zum Kreativsein braucht es m.E. auch eine Verbindung zum eigenen inneren Kern, zum kreativen Ich. Daraus schöpft man doch, oder? Aus den eigenen Gefühlen, Gedanken, Wünschen, Hoffnungen. Und die kann man ja nicht kennen, wissen, bearbeiten, wenn man keinen Kontakt zu sich selbst hat und immer nur im Außen ist, reagiert auf die äußeren Einflüsse und Bedingungen, die teilweise auf einen einstürzen und niederprasseln. Und gerade weil das nicht wenig ist, was da auf einen einprasselt, wenn wir z.B. nur mal das Thema «Corona» nehmen, kann man schonmal den Kontakt zu sich selbst verlieren. Man hat gar keine Zeit, das alles zu verarbeiten, was in einem vor geht. Dabei wäre das total wichtig, sich Zeit zu nehmen, vielleicht auch auf Warnsignale zu achten, die einem der Körper z.B. in Form von Gefühlen versucht zu senden. Und gleichzeitig muss man auch gerade jetzt die Balance finden, nicht alles, was von Außen auf uns einprasselt anzunehmen und aufzunehmen. Denn das kann überwältigend oder überfordernd sein. Auch da macht es Sinn, auf sich, auf seine innere Welt zu hören, was einem gerade gut tut und was zu viel ist. Vielleicht sollte man sich gerade bei dieser Kommunikations- und Informationsflut auch mal mehr als normal eine Auszeit davon nehmen. Und so wie Illute es beschreibt, in den Wald gehen, runterfahren, oder sich aufs Sofa setzen und das Lieblingslied anmachen. Musik ist, finde ich, ein Seelenstreichler und wirkt Stress abbauend, da sie einen runter kommen lässt, sie nimmt einen ein, wenn man es zulässt und trägt die eigenen Gedanken davon oder lullt uns ein oder schirmt uns ab oder lässt uns Kontakt zu den eigenen Gefühlen aufnehmen. Musik kann auch eine Auszeit von äußeren Einflüssen sein und uns mit unserem Inneren in Verbindung treten lassen. Mir jedenfalls hilft Musik sehr, runterzukommen. Früher habe ich oft Musik «nebenbei» gehört, heute höre ich Musik bewusster und selten noch nebenbei. Ich mache zB. absichtlich nichts anderes als mich aufs Sofa oder in die Badewanne zu legen und dann Musik zu hören, bewusst zu hören. Ich finde sowieso, man sollte vieles, was man tut bewusster tun, im Bewusstsein, dass man es gerade tut (und sich daran erfreuen): wie beim Malen, Zeichnen, Gestalten, Musikmachen, Musikhören, Tanzen. «Nebenbei» ist meistens deshalb schon nicht gut, weil es einfach ein weiterer Kanal ist, der gleichzeitig mit anderen Informationen sendet, der brabbelt, der uns mit Informationen zuschwallt und der uns am Ende des Tages mit summendem Kopf völlig gestresst zurück lässt. Wir versuchen immer mehr multi tasking, um möglichst viele Infos aufzunehmen vom Außen, weil es einfach mehr Infos gibt, als wir je konsumieren können, sei es Musik, Filme, Serien, Bücher, Webseiten, Foren ... Und alles jederzeit und zumeist als Flatrate verfügbar. Mein Rat daher: Akzeptieren, dass es unmöglich ist, das jemals im Leben alles zu konsumieren und gezielt Dinge auswählen und diese dann auch bewusst zu genießen. Das ist gesünder als von Medium zu Medium zu hetzen und doch nichts wirklich wahrzunehmen. Und ja, wie Illute auch sagt, einfach mal runterfahren und sich mit dem beschäftigen, was in uns gerade passiert. Das Außen kurz mal ganz abstellen, Handy weg, Rechner aus, Telefon und Klingel aus – ggf. den Ort wechseln. So können wir verhindern, dass wir uns total ausbrennen und Dauer-gestresst sind. Denn wie ich schon eimal in einer anderen Podcastfolge gesagt habe, wir haben es selbst oft in der Hand. Den Stress machen wir uns unbewusst meistens selbst.

 

Wie Du vielleicht weißt, habe ich im März schon ein Corona-Video-Statement auf meinem YouTube-Kanal «Der kreative Flow» gemacht. Ich verlinke Dir das Video nochmal in den Shownotes. Das Video gab es dann auch als Audio hier im Podcast (keine reguläre Folge). Im März habe ich darüber gesprochen, was sowohl Kreative als auch die Kunst- und Kulturkonsumenten konkret für die Kultur- und Kreativwirtschaft tun können. Im Oktober habe ich ein zweites Video dazu veröffentlicht, auch das verlinke ich Dir in der Folgenbeschreibung. In diesem 2. Video habe ich explizit nur die Kunst- und KulturKONSUMENTEN angesprochen und 10 Maßnahmen genannt, wie man der Kreativbranche, also uns, konkret mit kleinen Gesten oder auch größeren Aktionen helfen kann. Und damit meinte ich nicht die Politik oder Wirtschaftsunternehmen, sondern den ganz normalen kunstinteressierten Bürger. Ich hoffe, ich konnte da einige Menschen mit erreichen und zum aktiven Handeln bewegen.

Wenn Dir die Videos gefallen, teile sie gern in Deinen Kanälen. Auch um uns, den Kreativen zu helfen und auf unsere Branche aufmerksam zu machen, sodass wir sichtbar bleiben! Und damit wäre ich auch schon beim heutigen Thema: «Sichtbarkeit und Reichweite für Kreative in Zeiten von Corona.»

Du kennst mich vielleicht schon ein bisschen und weißt, dass ich ziemlich pragmatisch bin und praxisorientiert denke. Auch dass mir am Liebsten ist, aktiv etwas zu tun, auch wenn es nicht perfekt ist, als ewig über Ideen zu brüten, sie perfekt haben zu wollen, dann aber nicht ins Handeln zu kommen.

So sehe ich das auch bei den heutigen Tipps. Mir geht es darum, dass Du als Kreative/r aktiv bleibst, weiter kreativ sein kannst und darfst und willst, trotz Corona – und im Idealfall auch damit weiterhin Geld verdienst und Umsatz machst. Ich möchte hier im Podcast denjenigen weiterhelfen, die ein kreatives Business haben oder gründen wollen. Dabei kann ich immer nur von meinen eigenen Erfahrungen ausgehen oder das berichten, was ich aus erster Hand von anderen erfahren habe, wie sie es machen, was sie erleben. Ich kann dabei nicht für jeden sprechen und keine Lösung bieten, die für alle gilt. Meine Tipps sind durch meinen Erfahrungshoizont geprägt und Du wirst Dich sicherlich noch ganz andere Tipps parat haben als ich beispielsweise! Dass nur nochmal als Hinweis, wenn Du Dich hier nicht wiederfinden solltest, dann ist das okay! Und da das ja ein Mitmach-Podcast ist, schick mir gern Ergänzungen zu dem, was ich sage – andere Perspektiven, Korrekturen, Fragen, weitere Tipps und Ideen. Ich spiele diese dann gern in eine der nächsten Folgen aus!

Ich nenne Dir jetzt einfach ein paar Dinge aus meinem beruflichen Alltag, die ich seit März versuche anders zu machen, damit meine Reichweite und Sichtbarkeit als Kreative nicht nachlässt, sondern stattdessen weiter wächst, okay? Vielleicht kannst Du das eine oder andere auf Dein kreatives Business übertragen!

 

1. Netzwerken

Da offline kaum noch ein Vernetzen und sich kennenlernen möglich ist, versuche ich verstärkt, online zu netzwerken mit dem Ziel neue Geschäftspartner, Kooperationen, Follower, Kunden und Käufer zu gewinnen.

Wie sieht das konkret aus? Was habe ich seit März getan?

Ich nutze Facebookgruppen mehr als vor Corona, um mich zu vernetzen, Fragen zu stellen, eine Peergroup oder einen Sparringspartner zu finden, Informationen zu erhalten. Allein schon die Tatsache, dass es momentan mehr Förderanträge zu stellen gibt oder Wettbewerbe ins Leben gerufen werden, das alles mitzubekommen, da hilft ein Netzwerk enorm. Das kann natürlich auch neben einer Facebookgruppe ein Berufsverband sein, ein Verein, ein Newsletter, ein Internetforum oder ein Mastermind-Programm. Bitte schau hier, was es in Deiner Nische passendes gibt und nutze es.

 

2. Kooperationen

Ich versuche des weiteren im Gespräch mit Kollegen zu bleiben, mitzubekommen, was wer macht. Sich vielleicht gegenseitig zu unterstützen und zu helfen. Stichwort: Kooperationen. Gerade jetzt ist es wichtig, andere in ihren Zielen zu unterstützen, siehe die Aktion #portfoliostattffbm oder Unterstützung bei Crowdfundings anderer durch die eigene Reichweite oder einfach Beiträge bei Social Media zu teilen oder in den eigenen Newsletter aufzunehmen. Hier sollte die Regel gelten: Eine Hand wäscht die andere oder hilfst Du mir, helfe ich Dir. Durch die Reichweite Deiner Kollegen bekommst Du auch mehr Reichweite und umgekehrt.

Zu Kooperationen zählen auch Gastbeiträge in Blogs, ein gemeinsames Live bei Social Media, eine Konferenzteilnahme oder zu Gast in einem Podcast zu sein.

 

3. Presse/Öffentlichkeitsarbeit für das eigene Business

Wenn wir mal von der kollegialen Hilfe weggehen, Deine eigenen Projekte in die Presse zu bekommen, ist natürlich auch ein Weg um Reichweite und Sichtbarkeit zu bekommen und zu halten. Dazu habe ich im März eine kostenlose Wochen-Challenge gemacht. Wenn Du mir bei Instagram folgst, hast Du das vielleicht mitbekommen. In der Challenge habe ich auch erklärt, wie man einen Presseartikel schreibt und anschließend an diverse Presse-Kontakte schickt (und was man dabei beachten muss). Dazu gibt es auch ein E-Book und einen Hörkurs, den ich im März in meinem Onlineshop gelauncht habe! Beides verlinke ich Dir in den Shownotes, falls Du mehr wissen möchtest!

Und: Ich werde dazu auch nochmal eine neue Online-Challenge machen – und jetzt kommt es: Du kannst dabei sein, kostenlos! Dazu mehr am Ende dieser Folge! Bleib also dran!

 

4. Schaff Dir Marktplätze, um online zu verkaufen

Wer von seinem kreativen Business leben möchte, muss sich darüber Gedanken machen, wie er seinen Output verkaufen möchte. Ich weiß, für einige ein leidiges Thema. Für viele Künstler ein Grund, sich eine Galerie zu suchen, für Illustratoren oder Autoren ein Grund, sich einen Agenten oder Verlag zu suchen! Das ist auch alles legitim. Aber wie wäre es, wenn Du unabhängig von anderen Geld verdienen könntest und keine Prozente abgeben müsstest (außer vielleicht an die Plattform und den Bezahlservice). Ein Galerist bekommt in der Regel 50% Deiner Verkäufe, ein Agent vielleicht 20-30%, ein Verlag das Vielfache, da bleiben Dir nur 5 bis maximal 15% vom Verkauf! Daher macht selbst verkaufen total Sinn. Gut, macht auch mehr Arbeit. Daher kommen ja die Prozente bei den anderen. Aber Du hast es selbst in der Hand und wenn Du was Teures wie ein Bild verkaufst oder viel von einer Sache, also einen Produkt-Bestseller, dann macht das schon einen Unterschied und kann Dich ggf. gut ernähren oder die Miete zahlen!

Schau also, wo Du Deinen kreativen Output zum Verkauf anbieten kannst! Es gibt Online-Marktplätze für Kreatives wie Etsy oder Du machst gleich Deinen eigenen Onlineshop auf. Oder es gibt on Demand-Dienste, wie Spread-Shirt, Redbubble und Co oder für Bücher Books on Demand, wo Du eben selbst nur eine Datei lieferst, mit der Herstellung und dem Vertrieb aber nicht zwingend was zu tun haben musst (auch hier gibst Du aber dafür wieder Prozente ab!).

Und um zu verkaufen, brauchst Du im Grunde nicht mal ein Shopsystem. Hä? Wie das geht, verrate ich Dir in meiner kostenlosen Challenge im Dezember, bleib dran für weitere Infos und für die Anmeldung!

 

5. Suche Dir Verstärkung durch Sparringspartner und Peergroups, wie z.B. Masterminds oder Online-Stammtische

Der vorletzte Tipp an dieser Stelle: Es hilft immer, sich mit anderen auszutauschen und sich gegenseitig zu motivieren. Sich von seinen Zielen und Wünschen und auch Problemen zu erzählen und sich gegenseitig zu helfen! Und damit meine ich jetzt gar nicht Punkt 2 Kooperationen, sondern vielmehr Hilfe im Backend Deines kreativen Businesses. Ich habe die Zeit mit meiner Ateliergemeinschaft «Tatendrang» mega zu schätzen gewusst, weil wir einfach alle zusammen an einer Sache, an einem Ziel gearbeitet haben. Wir haben uns dabei gegenseitig motiviert und bei Problemen gemeinsam versucht, dieses zu lösen. Du musst jetzt aber nicht gleich einen Businesspartner finden, das ist nicht nötig, aber jemand, der Dein Sparringspartner sein kann. Also jemand, der in einer ähnlichen Situation ist wie Du und Dir bei Deinem Business weiterhelfen kann (und Du ihm bei seinem). Entweder man findet jemanden übers Netzwerken oder Du schließt Dich einem Beratungsprogramm an, was zu Deinem kreativen Business passt. Das gibt es alles mögliche, je nachdem, was Dein Ziel ist! Ich selbst biete zum Beispiel auch Beratungshilfe an, entweder im Einzelgespräch (als Speedcoaching an einem Termin oder in mehreren Terminen) oder als Gruppenprogramm: Dafür gibt es mein «Mastermind für kreative Frauen». Das Programm geht über 9 Wochen und die Plätze sind sehr begrenzt (max. 8 TN) und das Programm startet wieder im Januar 2021 und läuft dann bis März! Wenn Dich das interessiert, geh gern mal auf die Seite www.derkreativeflow.de/mastermind-programm. Ich verlinke es Dir auch nochmal in den Shownotes.

Statt eines Mastermind-Programms kannst Du auch einen regionalen Stammtisch ausprobieren, um Dich auszutauschen und Gleichgesinnte zu finden, unter denen dann vielleicht ein Business-Buddy als Sparringspartner für Dich zu finden ist. Da es derzeit kaum Offline-Stammtische gibt, schau ruhig mal bei Facebook, dort sind oft auch Offline-Stammtische organisiert in einer Gruppe und die haben vielleicht, wie z.B. mein Illu-Stammtisch aus Braunschweig, in Coronazeiten die Option auf Online-Treffen via Zoom oder Jitsi oder andere Tools.

 

6. Präsenz zeigen und halten

Der letzte Tipp ist: Sei online präsent, so wie es Dir möglich ist! Aber: Überfordere Dich dabei nicht. Man kann nicht überall gleichzeitig sein und auf jeder Hochzeit tanzen, das ist mir auch bewusst. Geht mir auch nicht anders. Siehe auch Illutes und meinem Aufruf zum «bei sich zu bleiben» und nicht in den totalen Stress zu verfallen.

Überleg einfach, wo macht es absolut Sinn, Dich und Dein kreatives Business zu zeigen? Wo sind Deine Kunden oder wo würden Sie nach dem suchen, was Du anzubieten hast? Und dann konzentriere Dich auf 2-3 dieser Kriegsschauplätze und vernachlässige ruhig auch die anderen Orte. Brauchst Du wirklich einen eigenen Onlineshop? Willst Du einen Agenten, der Dir bei der Jobsuche unter die Arme greift? Welche Art von Portfolio hilft Dir, um zu zeigen, was Dein Angebot ist? Muss es eine Webseite sein oder reicht Instagram (ich persönlich finde, man braucht eine eigene Webseite als Kreativ-Profi)? Stell Dir einfach mal ein paar dieser Fragen oder – und damit komme ich an dieser Stelle zum Ende mit meinen Tipps – komm und mach mit bei meiner kostenlosen Challenge «Sichtbarkeit und Reichweite für Kreative in Zeiten von Corona»!

 

Kostenlose Challenge «Sichtbarkeit und Reichweite für Kreative in Zeiten von Corona»

Die Challenge ist LIVE und wird von mir per E-Mail und Social Media angeleitet. Sie läuft vom 9.-13.12.2020.

Sie findet im Rahmen der der «8. Woche der Kreativität» statt.

Es gibt jeden Tag hilfreichen Input per E-Mail von mir und ich stelle eine eigene Facebookgruppe zur Verfügung, wo alle gemeinsam 5 Tage lang an ihrer Reichweite arbeiten werden.

D.h. Du bekommst jeden Tag eine praktische Aufgabe, wie Du Deine Reichweite und Sichtbarkeit in Zeiten von Corona mit Deinen Kreativprojekten oder Deinem kreativen Business auf- und ausbauen kannst. Ich zeige Dir dafür verschiedene Methoden, die Du anschließend ausprobieren kannst!

Vielleicht findest Du in der Woche sogar eine Peergroup oder einen Business-Buddy. Denn wir werden uns schon alle ein wenig kennenlernen!

Mach mit und verpasse nicht die Möglichkeit, Deine Reichweite und Sichtbarkeit zu steigern!

Da der Link zur Anmeldung findest Du hier: https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-73o7pbrb-t6p&

 

Das war es für heute!

Wenn Du noch Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Anregungen hast, schreib mir, schick mir einen Kommentar als Sprachnachricht für den Podcast oder kontakte mich via Social Media oder in der Facebookgruppe «Der kreative Flow». Wenn Du Dich mehr in die Materie einlesen willst, kein Problem. Auf meiner Webseite shop.derkreativeflow.de findest Du E-Books, Hörkurse und auch alle weiteren Angebote von «Der kreative Flow», einige davon sind Freebies, anders ist kostenpflichtig. Schau einfach mal vorbei unter: shop.derkreativeflow.de

 

Ich wünsche Dir jetzt eine kreative Woche und sage tschüss bis in zwei Wochen, Deine Roberta! Und: «Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.» Paul Klee