Shownotes Folge 9:

 

1. Jacqueline Schwaneberg, https://www.facebook.com/JACKY-2042431802696292/

2. Roberta Bergmann,
Kopf frei für den kreativen Flow,

https://robertabergmann.myshopify.com/collections/buch/products/buch-kopf-frei-fur-den-kreativen-flow

3. Folge 3 des Podcasts (Live-Lesung), https://www.derkreativeflow.de/folge3.html

4. Sandra Dirks,
https://www.sandra-dirks.de

5. Christine Schmidt,
https://lovelysloth.com

6. Nicole Maas, http://nicolemaass.de

7. Audionachrichten an mich schicken mit Speakpipe: https://www.speakpipe.com/derkreativeflow

8. Facebookgruppe «Der kreative Flow», https://www.facebook.com/groups/kreativrezepte

9. Meine Paypal-Seite für finanzielle Unterstützung zum Podcast:

https://www.paypal.com/donationRB

11. Hier meinen Newsletter zum Podcast abonnieren!

 

 

Podcast-Folge 9:
Weg mit den Zweifeln: Der Weg ist das Ziel!

Transkript

Herzlichen Willkommen zu «Der kreative Flow – Ein Podcast für Kreativschaffende». Mein Name ist Roberta Bergmann und ich bin freiberufliche Künstlerin, Autorin und Gestalterin.

Ich hoffe, mein Podcast motiviert Dich – ja, Dich! – selbst kreativ aktiv zu werden und schnellstmöglich den kreativen Flow in Deinem eigenen Schaffen zu erleben!

In der heutigen 9. Folge spreche ich darüber, dass das Zweifeln zum Kreativsein dazu gehört, aber dass Du die Zweifel auch irgendwann beiseite schieben musst. Denn nur so kommst Du ins Machen. Und am Anfang muss nicht alles perfekt sein! Es geht mir in dieser Folge darum, dass Du Deinen eigenen kreativen Weg findest. Ein Weg, der Dich zum Beispiel zu dem bringt, was Du Kreatives im Leben machen willst: Ein kreatives Business oder eine kreative Beschäftigung, die Dich dauerhaft erfüllt und mit der Du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kannst: Du hast Freude daran und kannst damit vielleicht sogar Deinen Lebensunterhalt verdienen. Ist das was?

Außerdem werden auch wieder andere kreative Menschen zu Wort kommen.

Und ich gehe wieder mit jemandem Kaffeetrinken und nehme Dich einfach mit.

Am Ende gibt es wieder eine kleine Hausaufgabe für Dich!
Jetzt geht´s aber erstmal los mit Folge 9!

 

Bevor Du und ich richtig ins heutige Thema einsteigen, kommt hier mal wieder mein Aufruf, dass Du Dich gern aktiv an diesem Podcast beteiligen kannst. Sprich mir einen Audionachricht ein! Das kann Feedback zu den Folgen sein oder eine Frage, die beim Hören bei Dir aufgekommen ist oder die Dich beschäftigt. Für die Audioaufnahme kannst Du gern meine Speakpipe-Seite oder meine Webseite nutzen, ich verlinke Dir beides in den Shownotes.

So habe ich auch den ersten O-Ton dieser Folge erhalten. Die Kreativschaffende Jacqueline Schwaneberg hat mir diesen per Speakpipe geschickt und mir die Frage beantwortet, was sie am kreativen Arbeiten am meisten und am wenigsten mag. Vielleicht kommt Dir die Frage bekannt vor. Ich habe sie auch in meiner Podcast-Rubrik, dem auditiven Fragebogen verwendet. Vielleicht hast Du die erste Ausgabe von «Der Fragebogen» in Folge 6 mit Michaela Müller gehört? Wenn nicht, kannst Du das ja noch nachholen!

Jetzt kommt aber erstmal der

O-Ton von Jacqueline Schwaneberg (2:54 min)

 

Danke Jacqui für den O-Ton! Ich würde das, was Du gesagt hast, sofort so unterschreiben. Ich mag auch am meisten, die Freiheit, die mir meine eigene Kreativität bietet. Im Grunde kann ich alles machen und alles ausprobieren!

Und wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich das auch ganz schön ausreize und viele Sachen und Stile, Materialien und Techniken ausprobiere, um mich kreativ auszudrücken. Hier passt das Podcast-Thema von heute auch ganz gut: «Der Weg ist das Ziel!»: Über die Freiheit des Ausprobierens begehe ich neue Wege und komme am Ende vielleicht zu einem ganz neuen Ziel in meiner kreativen Arbeit. Wieder sei hier dieser Podcast als mein Beispiel für das Ausprobieren genannt. Ich bin gespannt, wo mich die Reise damit noch hinführt!

Doch die Freiheit alles auszuprobieren, empfinde ich persönlich manchmal auch als eine Last, das gebe ich ganz ehrlich zu. Zu viel Freiheit kann mich nämlich leicht blockieren. Vielleicht kennst Du das genauso? Du sprühst vor Ideen, aber Du weißt gar nicht, wie und vor allem wann Du die alle umsetzen sollst. Welchen Weg nehme ich denn jetzt? Außerdem gibt es da vielleicht Ideen, die eine Herausforderung an einen selbst darstellen. Ich habe manchmal eine Idee, weiß aber nicht genau, wie ich die Idee so umgesetzt kriege, dass sie mir gefällt bzw. wie ich aus dem Gefühl dafür ein tatsächliches, reales Bild oder Produkt machen soll. Und obwohl ich alle Freiheiten habe, ich kann jedes Medium wählen, ich kann jedes Material verwenden, ich habe keinen Zeitdruck und auch keine Geldnöte, weiß ich dennoch nicht, wie ich es jetzt genau umsetzen soll. Und das hat nicht unbedingt immer was mit Angst zu tun, sondern vielmehr mit zu vielen Möglichkeiten, eben zu viel Freiheit.Und wie komme ich oder, wenn Du das auch kennst, wie kommst Du aus dieser Kreativ-Falle wieder raus? Dazu habe ich einiges in meinem Buch «Kopf frei für den kreativen Flow» (2018, Haupt Verlag) geschrieben. Schau mal auf Kreativrezept Nr. 14 (Seite 58f.) oder die Erste-Hilfe Nr. 9 (Seite 132f.) an. Ich verlinke Dir das Buch nochmal in den Shownotes.

Und in Folge 3 des Podcasts wird die Erste-Hilfe-Maßnahme «Beschränke Dich» vorgelesen, die die Problematik mit «zu-viel-Freiheit» ganz gut zusammenfasst. Ich verlinke Dir die Folge mit der genauen Minutenangabe, wo «Beschränke Dich» vorgelesen wird, ebenfalls nochmal in den Shownotes!

Aber zurück zu Jacqueline: Sie hatte die kreative und künstlerische Freiheit ja als etwas sehr Schönes für ihr kreatives Schaffen beschrieben. Im zweiten Teil ihres O-Tons kam sie dann darauf zu sprechen, dass die eigene Verletzlichkeit für sie das ist, was sie am wenigsten am Kreativsein mag. Vor allem betraf das die Kritik und Meinung von außen, also von anderen (nicht von ihr selbst). Und sie hat m.E. auch Recht damit: Wenn Du eine kreative Arbeit veröffentlichst, möchtest Du, dass sie allen oder zumindest möglichst vielen gefällt, dass Du Zuspruch bekommst dafür. Denn schließlich hängt Dein eigenes Herzblut an dem kreativen Werk und kehrt schon ein bisschen Dein Inneres oder zumindest Teile Deines Inneren sichtbar nach außen. Du zeigst, was Du kannst, was Du magst, was Dir wichtig ist. Umso trauriger ist es, wenn andere das nicht zu wertschätzen wissen und ohne groß zu überlegen, herumpoltern und es vielleicht sogar schlechtreden. Schlechtreden ist übrigens einfacher als selbst machen! Daher gibt es mehr Leute die meckern als Leute die machen! Führe Dir das immer vor Augen. Das Schlechtreden muss erstmal nichts mit Dir oder Deinem kreativen Werk zu tun haben. Klar, wenn fast alle sich kritisch äußern, solltest Du darüber auf jeden Fall nachdenken. Aber nur weil vereinzelt jemand sagt, er mag es nicht, er versteht es nicht, er findet es nicht gut, heißt das nicht, dass es schlecht ist. Es sagt manchmal mehr über den Kritiker aus als über Dich und Deine Arbeit. (hihi) Also cool bleiben. Aber ja, Jacqueline hat natürlich ein starkes Argument gebracht bzgl. der eigenen Vulnerabiliät, der eigenen Verletzlichkeit. Dir sollte bewusst sein, dass wenn Du etwas öffentlich machst und zeigst, was Dir wichtig und teuer ist, dass es möglich ist, dass es nicht nur positive Stimmen daraufhin gibt. Wichtig ist dann nur zu unterscheiden zwischen der Kritik, die Du annehmen möchtest und solltest, der konstruktiven Kritik – und der, die Du ignorieren kannst, weil sie persönlich indiziert und aufgeladen, ja subjektiv ist, der destruktiven Kritik. Und an dieser Stelle möchte ich die Sängerin Dolly Parton zitieren, sie hat gesagt: «Ich denke nicht daran, mich selbst einzuschränken, nur weil die Leute nicht akzeptieren, dass ich etwas anders mache.»

Oft ist das Zeigen und Veröffentlichen des eigenen, kreativen Outputs ja auch ein Abweichen von der Norm. Immerhin zeigst Du etwas, was es vorher (im besten Falle) noch nicht gab! Es ist etwas Neues und es ist Dein ganz persönlicher, künstlerischer Ausdruck. Fast schon logisch, dass die Menschen, die sich das dann ansehen/anhören, es erstmal verarbeiten müssen, es mit Dir vergleichen oder besser abgleichen und sich ebenfalls reinfühlen können sollten und schließlich darin etwas für sich zu entdecken (wollen). Und ich glaube, wenn destruktive Kritik kommt, – kann das oftmals mit Nichtverständnis, fehlender Empathie, Neid, Nicht-gönnen-können oder Eifersucht auf Seiten des Kritikers zu tun haben. Ich selbst bin inzwischen eine sehr zurückhaltende Kritikerin geworden. Ich weiß, wie Kritik verletzen kann und wie subjektiv Kritik oft ist. Ich schaue inzwischen ganz genau, wie ich kritisiere, wenn ich kritisiere. Ich möchte, wenn dann, nur konstruktiv kritisieren. Wenn ich etwas nicht verstehe oder persönlich nicht mag, dann argumentiere ich heute viel öfter, das ich es einfach emotional oder intellektuell nicht verstehe, mich nicht in den Macher und sein Werk einfühlen kann, aber eben nicht, dass es per se schlecht ist, was ich das sehe! So wertschätze ich die Arbeit eines anderen Kreativen weiterhin, auch wenn ich mit der Arbeit desjenigen jetzt persönlich nicht viel anfangen kann.

Doch zurück zum heutigen Thema. Hier kommt schon der nächste O-Ton! Diesmal von der Freiberuflerin Sandra Dirks, die heute mal kurz von ihrem Weg in die Selbständigkeit berichtet und wie sich ihre anfängliche Geschäftsidee dann plötzlich zu einem anderen Geschäftsmodell hin entwickelt hat.

O-Ton von Sandra Dirks (2:22 min)

 

Danke Dir, Sandra! Mit dem letzten Satz hast Du das heutige Thema nochmal schön zusammengefasst und wiederholt: «Weg mit dem Zweifel» und sich trauen, den neuen Weg einzuschlagen. Manchmal muss Du Dir, wie Sandra, dazu auch Rat von anderen einholen. Oder Dir eben Mut zusprechen lassen. Ich finde es immer sehr aufbauend, wenn andere Menschen, die Dich kennen oder die etwas Ähnliches machen wie Du, Dir sagen «Du kannst das! Ich traue Dir das total zu! Mach das!» Das ist quasi so der letzte Schubser, den Du brauchst, um ins kalte Wasser zu springen – und Dich zu trauen. Und an Sandras 14-jähriger Selbständigkeitserfahrung (sie meinte, sie hat 2005 gegründet), kannst Du gut sehen, wie sich ein Business verändern kann. Und sich, auf Dein Business bezogen, Dein Business während des Machens auch in eine neue Richtung entwickeln darf, ja sogar neu ausrichten sollte.

Besonders, wenn Du merkst, oh, da gibt es einen neuen Markt, eine neue Zielgruppe oder ich habe hier einen neuen USP (Alleinstellungsmerkmal) für mich gefunden. Du wärst schön blöd, wenn Du so etwas in der Art bemerkst und das was Du tust nicht nachjustieren würdest! Ein Business zu haben, ein Unternehmen zu führen, heißt, offen für Veränderung und Anpassungen zu sein. Das gilt vor allem dann, wenn Du von dem, was Du da tust, gut leben möchtest, Du also davon finanziell abhängig bist.

 

Wie ich schon im Intro der Folge gesagt habe, das Zweifeln gehört zum Kreativsein dazu. Es zeigt, dass Du eine gewisse Intelligenz hast, da Du Dich und Deine Handlungen in Frage stellst. Und zweifeln ist auch gut, denn es birgt eine Optimierung des eigenen Handelns in sich. Optimierung klingt immer so erfolgsgerichtet. Vielleicht ist die Formulierung «das Beste aus Deinen Ideen und Deinem Handeln herauszuholen» – etwas besser und weicher formuliert.

Dennoch ist es auch wichtig, dass Du weißt, wann zweifeln Dich lähmt und Du Deine Zweifel beiseite schieben solltest. Und nur so kommst Du schließlich auch ins Machen. Und dass ist ja das, was ich an erster Stelle hier für Dich im Podcast erreichen möchte: Dich zu motivieren, kreativ aktiv zu werden, ganz allein und möglichst schnell! Und am Anfang muss nicht alles perfekt sein! Hauptsache es ist da was, was passiert und an dem Du Dich abarbeiten kannst und mit dem Du arbeiten kannst und was Du schließlich eben auch optimieren oder noch besser machen kannst! Ohne einen ersten Entwurf ist auch keine Korrektur möglich.

 

Jetzt möchte ich Dir gleich Christine Schmidt vorstellen. Sie hat ebenfalls ein kleines kreatives Business gegründet! Ihr Herzensprojekt beschäftigt sich mit der Liebe zu Faultieren! Und sie verbindet das auch noch mit einem karitativen Zweck. Doch am besten ist, sie erzählt Dir selbst davon. Dir viel Spaß beim Hören der nächsten Viertelstunde und von mir ein herzlicher Dank an dieser Stelle, liebe Christine, für das gemeinsame Treffen und Quatschen!

Ich habe mich mit ihr in Braunschweig auf einen Kaffee getroffen. Und Du ahnst es vielleicht schon ...., Du hörst jetzt eine neue Ausgabe von

15 min auf einen Kaffee mit Christine Schmidt (ca. 15 min)

 

Die Hausaufgabe:

Vielleicht erinnerst Du Dich noch an die Hausaufgabe aus Folge 4, da ging es darum, mindestens fünf Ideen zu notieren, die Du gern mal kreativ umsetzen wollen würdest. In Folge 5 war dann die Hausaufgabe, dass Du eine Idee rauspickst und Dir dazu eine Überschrift, einen Titel, eine Formulierung überlegst, die Deine Idee ein bisschen konkreter und dennoch sehr knapp beschreibt und diese Überschrift solltest Du Dir dann gut sichtbar aufhängen, um weiter darüber nachdenken zu können und, ja, immer wieder damit konfrontiert zu sein.

Heute möchte ich, dass Du diese Idee nimmst und sie umsetzt. Wenn es nicht sofort im Anschluss an das Hören des Podcasts klappt, dann schau in Deinen Terminkalender und picke Dir einen Tag heraus, an dem Du dafür Zeit hast und blocke diesen Tag wie einen wichtigen Geschäftstermin! Und dann, wenn die Zeit gekommen ist, nimmst Du Deine Idee und machst einfach mal: Setze sie um, mit allem was dazu gehört! Mach Dir einen Schlachtplan, was Du dafür alles organisieren und machen musst. Wenn es eine Webseite dazu braucht, dann kauf die Domain an dem Tag und fange mit der Gestaltung der Seite an. Oder mache einen Werbeflyer oder Einladungen oder Visitenkarten dafür. Lege Dir einen Social Media-Account dafür an oder kaufe Dir dafür an dem Tag das Material, die Werkzeuge, das Equipment, was Du brauchst, um Deine Idee umzusetzen – oder, wenn Du das alles schon parat hast, dann fang an, Deine Idee zu «bauen», also umzusetzen. Machen ist hier das Zauberwort! Und beim Machen hoffentlich, da ungestört von der Außenwelt, in den kreativen Flow kommen! Und wenn die Zeit vorbei ist, die Du Dir für die Umsetzung Deiner Idee eingeräumt hast, aber Deine Idee noch nicht fertig ist, dann plane weiter: Setze Dir neue Termine und Zeiten, mache einen Zeitplan mit Zwischenschritten, die Du bis dahin fertig haben möchtest, triff Dich mit Gleichgesinnten oder erzähle anderen davon, hole Dir Ratschläge ein, für Aspekte Deiner Idee, wo Dir «Know How» fehlt (auch sowas merkt man ja erst, wenn man mitten drin ist und nicht weiterkommt). Und so geht es immer weiter .... bis Deine Idee fertig und realisiert ist (und vielleicht bereit, sie anderen zu zeigen).

Aber bitte: Fang an! Am besten jetzt gleich :-)

 

Ich hoffe, Du bist jetzt voller Motivation, anzufangen und Deine Idee, Dein Herzensthema endlich Realität werden zu lassen. Wenn Du Fragen dazu hast, kannst Du mir gern mailen an hallo@derkreativeflow.de oder Du sprichst mir eine Audionachricht bei Speakpipe ein. Hier kannst Du auch Kritik loswerden oder Bedenken oder was immer Dir bzgl. der Hausaufgabe oder dieser Folge auf dem Herzen liegt. Wenn Du Input von anderen Kreativen wünschst, komm gern in die Facebookgruppe «Der kreative Flow», die über 800 Mitglieder aus vielen verschiedenen Kreativbranchen wissen bestimmt Rat, wenn Du eine konkrete Frage hast. Wir würden uns sehr über einen Austausch mit Dir freuen. Den Link zur Facebookgruppe gibt es auf meiner Webseite www.derkreativeflow.de oder in den Shownotes!

Wenn Du mir eine Sprachnachricht schicken willst, dann geh einfach auf die Seite:

www.speakpipe.com/derkreativeflow

 

Normalerweise ist nach dem Werbeblock ja immer Schluss. Aber für alle, die jetzt noch drangeblieben sind, gibt es noch eine kleine und kurze Audiobotschaft. Denn hier kommt das Feedback von der Autorin Nicole Maas. Ich kenne Nicole noch nicht persönlich, ich sage «noch nicht», denn hoffentlich schaffen wir es dieses Jahr und mal auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse kennenzulernen. Wenn Ihr das hier hört, ist die Leipziger Buchmesse schon vorbei, aber wenn ich das hier aufnehme, steht mir die Leipziger Buchmesse noch bevor. Sie ist nämlich heute in einer Woche und ich bin dort mit Nicole und ein paar anderen aus der Facebookgruppe von «Der kreative Flow» verabredet. Hier kommt nun Nicoles Nachricht an mich:

Feedback Nicole Maas (49 Sekunden)

 

Ich freue mich auf Deine Rückmeldungen, Kritik und Motivation und sage tschüss bis in zwei Wochen,

Deine Roberta Bergmann und: «Denk nicht dran, Dich selbst einzuschränken, nur weil die Leute nicht akzeptieren, dass du etwas anders machst!»